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Ohne tragende Speichertechnologien ist mit dem "grünen" Strom aus der Steckdose nix los!

Eine Herausforderung ist insbesondere die Speicherung von erneuerbarer Energien aus Sonne oder Wind, deren Menge je nach Wetterlage stark schwankt.
Hauptziel muss es somit sein, den „grünen“ Strom künftig nicht mehr über weite Strecken zu transportieren (da hohe Verluste) - Sondern dafür müssen dezentrale Speichermöglichkeiten für eine regenerativ erzeugte Energie entwickelt werden.

Die Forscher setzen dabei auf ein System aus drei Kernkomponenten: einem Protonen-Austausch-Membran-Elektrolyseur (PEM-Elektrolyseur), einer Festoxidbrennstoffzelle (SOFC – solid oxide fuel cell) und mehreren Wasserstoff-Speichertanks. Durch diese Kombination soll das Problem der Speicherung und damit der Versorgungssicherheit bei der Nutzung von erneuerbaren Energien gelöst werden (noch Zukunftsmusik).

Diese Speicherkombination soll zukünftig die Versorgungssicherheit lösen und befindet sich zur Zeit in einem Forschungsstadium!
Man muss sich schon fragen, wie wollen die Grünen zukünftige Energie-Probleme aus der heutigen Sicht realistisch lösen, ohne letztlich im Chaos zu versinken? Bis hier tragbare Erfolge auch mal sichtbar werden, kann noch viel Zeit vergehen - Alles muss erst wachsen, da kann es auch Rückschläge geben - Was ist dann?

Mit dem REALISMUS, mit welchem Grüne unwissend unser aller ZUKUNFT planen, kann Deutschland bislang nur unter gehen! Der Weg muss doch das Ziel sein und nicht umgekehrt, wie bei den GRÜNEN!

Wann kommt endlich die ERLÄUCHTUNG bei den GRÜNEN, Strom kommt zwar aus der Steckdose, das ist aber nur ein Übertragungsnetz mit Verlusten (wie auch von Annalena Baerbock falsch interpretiert wurde, fehlende fachliche Kompetenz) - Es müssen Speicher zur Pufferung des Energiebedarfs, ohne größere Verluste gespeichert werden können um den Bedarf ständig den aktuellen Gegebenheiten anpassen zu können! Der Winterbetrieb ist hier bei diesen Energien besonders problematisch und auf keinen Fall bislang realistisch zukünfig zu sichern!!! Hier braucht es noch andere viel wirkungsvollere Technologien (Kein ausreichender Ertrag mit erneuerbaren Energien im Winterhalbjahr)!

Wie wir sehen ist vieles noch unrealistische "ZUKUNFTSMUSIK"!

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36 Kommentare

. . . "unserer Flüchtlingspolitik" . . .

das ist NICHT meine politik!

Mal wieder zum Thema:

Energiespeicher dienen der Speicherung von momentan verfügbarer, aber nicht benötigter Energie zur späteren Nutzung. Diese Speicherung geht häufig mit einer Wandlung der Energieform einher. Die ökonomischste Form von gespeicherter elektrischer Energie sind z.Z. Pumpspeicherkraftwerke, diese sind aber nur begrenzt im Land möglich. Im Bedarfsfall wird diese gespeicherte Energie dann in die gewünschte Form zurückgewandelt. Sowohl bei der Speicherung als auch bei der Energieumwandlung treten immer thermische Verluste auf.

Alle anderen Speicherarten von grüner Energie (z.B. mittels Wandlung in Wasserstoff oder Speicherung in Batteriesystemen) haben einen ausgesprochen schlechten Wirkungsgrad und letztlich nur geringe Kapazitäten! Sie müssten letztlich dezentral betrieben, eingespeist und zudem noch landesweit gesteuert werden!

Hiermit werden wir keine Wintersaison (welche es ja noch gibt) in Deutschland überstehen (von der energieintensiven Wirtschaft brauchen wir hier gar nicht erst zu reden)!

Hier erwarte ich von den GRÜNEN ganz konkrete Aussagen, wie sie dieses gravierende Problem unabhängig (ohne Atomstrom aus fernen Ländern) lösen wollen, ohne unserem Land Schaden zuzufügen?

WIRD ES ZUKÜNFTIG KALT IN DEUTSCHLAND!
(ein Wintermärchen?)

Ich bin gerade dabei einen 5 kWh Ersatzkanister für unterwegs zu entwickeln,denn auch ein Elektroauto kann ja mal liegenbleiben.

Das reicht dann noch für ca. 33 Kilometer.

Wenn man dann noch eine Transformation in einen 20 Liter fassenden Tank,
der mit einem Permanentspeicher von 24 kWh ausgestattet ist, vornimmt,
kann die Windenergie durch die vielen kleinen Kobolde von Frau Baerbock,
auch von der Nordsee nachts nach München transportiert werden.

Somit entfallen auch die unschönen Freileitungen und die häßlichen Strommasten.

Wie sagte schon Herr Feldhaus in einem Kommentar:

„Die Rolle der Grünen sehe ich als Antreiber, die Rolle anderer Parteien als besonnene Umsetzer.“

Jetzt muss die Politik nur auch noch meine Idee umsetzen, und dann können
wir mit dem Bau der 300.000 Windkraftanlagen beginnen!

Ist das eine tolle Idee?

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