myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Ein wenig Aufklärung: "Glaube und Bildung"!

  • Weltreligionen in einem demokratischen Staat
  • hochgeladen von Joachim Kerst

Warum wohl gibt es eine Trennung zwischen Staat und Religionen?

Es gibt 5 Weltreligionen (Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus, Judentum). Der Buddhismus nimmt jedoch eine Sonderstellung ein, denn er glaubt weder an einen allmächtigen Gott noch an das ewige Leben. Diese Sonderstellung zeigt mir eindeutig, dass die Weltreligionen letztlich eine Tradition, der Entwicklungsgeschichte der Menschheit sind.

In demokratischen Staaten sind alle Religionen über die Glaubensfreiheit gleichberechtigt geschützt!

Angst und Unwissenheit (fehlende Bildung), haben seit Beginn der Menschheit den Glauben an höhere Mächte entwickelt (Anfangs der Sonnengott mit Wärme und Licht bei den alten Ägyptern - Die Sonne war tagsüber allmächtig, weiter über eine Götterentwicklung bis zu den heutigen Weltreligionen).

Durch unsere Intelligenz/Bildung, versuchen wir uns die Welt in jeder Zeit mit dem verfügbaren Wissen zu erklären. Hätten wir dieses Denken (erkennen von Prozessen) nicht (wie z.B. im Tierreich), dann hätten wir auch bis heute keinen Glauben entwickelt!

Natürlich haben die Eliten in jeder Zeit die Religionen für ihre Machtzwecke bis zum heutigen Tag eingebunden. Dieses können wir heute auch noch jeden Tag in Glaubenskriegen auf unserer Welt erleben (z. B. im Islam - Sunniten gegen Schiiten).

Darum gilt generell für Demokratien - keine direkte Einbindung der Religionen in einem demokratischen Staat (keine direkte Staatsreligion, wie z.B. in der Türkei - strikte Trennung von Staat und Religionen).

FAZIT:
Alles in unserem Leben hat einen realistischen Grund!
Götter sollten nur noch einer zukünftigen Tradition angehören!
Die Zeit wird es durch immer mehr aufgeklärte und gebildete Menschen aufzeigen!

WIR SIND NUR STERNENSTAUB - ENTSTANDEN DURCH EINE EVOLUTION!

Weitere Beiträge zu den Themen

DemokratieStaatReligionen und Kulturen

14 Kommentare

Ironie erklären ? Nö.

Glaube und die Bildung können sich in vielen Fällen sogar konträr gegenüberstehen.

Da beste Beispiel sind die GRÜNEN und die Umweltaktivisten.

Vielen von ihnen steht keine Vernunft entgegen die sie an ihren Äußerungen zweifeln lässt.

Der Glaube ist also nicht nur auf den kirchlichen oder kulturellen Bereich begrenzt.

Barbara S. aus Ebsdorfergrund | 10.08.2020 | 10:31
"@Joachim, in irgendeiner Weise diskriminierst Du aber Gläubige, indem Du ihnen Dummheit und mangelnde Bildung unterstellst, sowie ihnen einen gesunden Menschenverstand absprichst. "

Wenn du meinen Beitrag und meine Kommentare, richtig und vernünftig interpretieren und bewerten würdest, könntest du feststellen, das deine Aussage/Feststellung grundsätzlich falsch ist!

Denk mal darüber nach!!!
Die Realität ist manchmal schwer zu ertragen, falls man sie wahrnimmt!

Übrigens,
wenn wir uns vor der Realität (betreffend alle Bereiche) verschließen, dann werden wir im Chaos enden!

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

WeihnachtenKunstmesseHerbststimmungGedichteAusstellungenFest

Meistgelesene Beiträge