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Keoladeo-Nationalpark Indien

  • Weite Gebiete des Parks stehen unter Wasser und werden von vielen verschiedenen Wasservögeln zum Überwintern genutzt.
  • hochgeladen von Günter Willi Glietsch

Mein erneuter Besuch im Nationalpark nach 2 Wochen Abwesenheit hat wieder viel
Freude bereitet und mir nach der klösterlichen Abgeschiedenheit in Sikkim Gelegenheit zum Eingewöhnen in die indische Betriebsamkeit gegeben.

Abseits der Touristenwege ist es in der Regel sehr ruhig im Park und man begegnet seltener einem Menschen.

Die indischen Touristen haben nicht viel Verständnis für die Natur und benehmen sich sehr laut und rücksichtslos. Aus welchem Grunde sie den Park aufsuchen ist mir nicht ganz klar. Natürlich gibt es auch Ausnahmen.

Leider ist der Eintrittspreis auf ca. 500 Rupies gestiegen und mit der Rikshaw - Fahrt in den Park kostet mich der Spaß 10,-- € umgerechnet täglich. Eine teure Angelegenheit, wenn man öfter hineingehen möchte, so wie ich.

Morgen will ich versuchen mit den zuständigen Leuten zu handeln. Sehe aber schwarz. Indische Leute zahlen natürlich nur einen Bruchteil, was ja auch in Ordnung ist. Touristen werden seit einiger Zeit regelrecht abgezockt und das nicht nur hier, sondern bei den meisten Sehenswürdigkeiten. Der Eintritt zum Taj Mahal in Agra ist kaum noch zu bezahlen.

  • Weite Gebiete des Parks stehen unter Wasser und werden von vielen verschiedenen Wasservögeln zum Überwintern genutzt.
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  • Der Silberreiher ist mittlerweile auch in unseren Gefilden anzutreffen.
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  • Ein SAMBAR - Hirsch, recht selten anzutreffen. Das Geweih ist im Gegensatz zu unserem Rotwild recht bescheiden u. bildet nur 3 Enden auf jeder Seite.
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  • Der Blick hinein. Ganz schnell haben die Termiten sich verkrochen, bis auf eine, die den Weg nicht schnell genug fand. Ziemlich klein u. unscheinbar.
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  • Weibliche Nilgai-Antilopen äsen ungestört das frische Gras.
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  • Lausige Zeiten. Fehlglaube, daß die Affen nach Läusen suchen.
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  • Sehr scheue Mungos kreuzen meinen Weg. konnte sie nur durch Geduld ablichten indem ich wartete ob sie ein zweites Mal auftauchen.
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  • Ein junger Nilgai-Bulle. Im Alter färbt er sich blaugrau und wird dann zum Bluebull.
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  • Gewöhnlich ziemlich scheu, beobachtete er mich aber eine Weile, sodaß ich ihn gut fotografieren konnte.
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  • Auch die Axis-Hirsche sind sehr scheu und flüchten bei der ersten Gelegenheit.
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  • Die Zebus sind zahlreich vertreten und vermehren sich dementsprechend.
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  • Babbler. treten meist in Verbänden auf. Auch "sieben Schwestern" genannt. Weil sie oft in sieben Exemplare anzutreffen sind.
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  • Wassermangel herrscht zum Glück nicht mehr im Park. Ein neuer Kanal bringt Wasser von einem nahe gelegenen Fluß.
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  • Das "Marwari-Pferd, eine besondere Rasse, zieht brav den Wagen mit Touristen. Das einzige Gefährt dieser Art im Park.
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  • ....ich werde gleich von meiner bestellten Fahrrad-Rikshaw abgeholt....
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  • Auch der Adler hofft noch vor dem schnellen Dunkelwerden auf Beute.
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13 Kommentare

Vielen Dank Elfie und Elena!

@ Elfie: Ich werde mich bemühen, Danke herzlich!

@ Gabi: Auch Dir lieben Dank!

Davon musst Du unbedingt erzählen, wenn Du zurück bist, Günter !
Die Fotos sind echt spitze !!!
lg Gaby

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