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Westhimalaja (Himachal Pradesh) Frühjahr 2006

  • Auf engen Strassen über tiefen Schluchten, hier rechts am Hang, arbeiteten wir uns in die Berge vor.
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Von Mcleodganj nach Barmour

Ostern 2006 unternahm ich mit einer Dame aus Kassel, die ich in Indien kennengelernt hatte, eine Dreitagesfahrt in den Ort Barmour im Himalaja, um dort
die über Tausend Jahre alten Tempel zu besuchen.

Ich hatte eine längere Beschreibung dieser Reise hier verfasst. Leider ist sie beim Speichern im All verschwunden. Meine Mühe war wieder einmal für die Katz.
Aber so ist das mit der Technik. Ärgern nützt nicht, aber nochmal mache ich mir die Arbeit jetzt nicht.

Ich habe zu den Fotos etwas geschrieben und hoffe, die Interessierten können etwas damit anfangen.

Falls Fragen sind, will ich sie gern beantworten.

  • Auf engen Strassen über tiefen Schluchten, hier rechts am Hang, arbeiteten wir uns in die Berge vor.
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  • In Chamba, einer etwas größeren Provinzstadt, wurde 1000jähriges Bestehen gefeiert. Eine Nacht blieben wir hier und sahen dem bunten Treiben zu. Hier Mitglieder einer Volkstanzgruppe.
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  • An solchen Ständen kann man allerlei leckere Sachen kaufen. Hier sind es frittierte Teigwaren, z.Teil mit Gemüse o. Fleischeinlage.
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  • Die Felsen hängen bedrohlich über der Strasse und ich hatte Angst, daß sie uns auf den Kopf fallen, was nicht unbedingt ausgeschlossen ist.
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  • Trotz der Enge, schafften es die Fahrer, ihre Vehikel aneinander vorbei zu steuern.
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  • Unser Fahrer legte ein ziemliches Tempo vor und ich, der hinten saß, hatte wirklich manchmal Angstzustände.
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  • Hier haben wir auf dem Hinweg den ersten Erdrutsch, und mußten warten, bis die Arbeiter in Handarbeit die Strasse geräumt hatten. Hier ging es schnell, kann aber manchmal auch stundenlang dauern.
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  • Das Städtchen Barmour kommt in Sicht. Die hohen Gipfel der Berge liegen in den tiefhängenden Wolken.
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  • Statuen u. Abbildungen von Göttern und heiligen Tieren sind in jeder hinduistischen Tempelanlage zu finden.
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  • Der Dreizack, hier verziert mit bunten Fahnen, wird oft von Sadhus, den heiligen Männern Indiens, mitgeführt.
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  • In diesem Gebäude(links) ist ein Hindu-Gott zu Hause, den man in Indien nur einmal antrifft. Dank eines kleinen Fernsehteams, welches wir dort antrafen, konnten wir das Gebäude ausnahmsweise betreten .
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  • Die über tausendjährige Tempelanlage war sehr gut gepflegt, restauriert und gegen Witterungseinflüsse geschützt. Für Indien nicht selbstverständlich.
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  • Leider versperrten uns die Wolken die Sicht auf die 6-7 Tausender.
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  • Die Verzierungen im Holz des uralten Tempels veranlassen zum Staunen.
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  • Es ist unmöglich alle Hindu-Götter zu kennen. Jeder Hindu kann seinen eigenen Gott haben oder auch mehrere. Manchmal mutet es seltsam an, wenn man den religiösen Riten er Gläubigen zusieht. Es werden Oper gebracht in Form von Süßigkeiten, Obst, Geld o. anderen Dingen. Oft stehen auf "Altaren" oder anderen Stellen Teller mit Obst o. Süßigkeiten, von denen man sich bedienen kann o. man bekommt von Priestern davon angeboten. Ablehnen ist nicht, obwohl es meist nicht sehr appetitlich ist.
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  • Ein eigenartiges Gefühl überkam mich immer, wenn ich in Indien alte, ehrwürdige Tempel besuchte, und auch die Genehmigung zum Betreten bekam. Nicht immer war das möglich u. ein Trinkgeld wechselte oft den Besitzer u. öffnete auch Tempelpforten.
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  • Einwohner von Barmour. Freundliche Menschen trafen wir überall. Sie sind nicht oft mit westlichen Besuchern konfrontiert.
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  • Eine kleine Siedlung am Hang zwischen der Strasse u. dem Fluß in der Tiefe. Oben links unser Auto.
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  • Malerisch gelegen, aber für die Menschen bedeutet es, hart zu arbeiten um zu überleben.
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  • Hier sieht man ein Stück befestigte Strasse, was aber nicht die Regel ist. Wohl dem, der ei paar Tiere sein Eigen nennt.
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  • Hier sind wir einem Bus ausgewichen, der den Staub der Strasse aufwirbelte. Rechts unten fließt ein Fluss.
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7 Kommentare

Beeindruckend!

Grandiose Landschaft und tolle Bilder!
Wenn man die Bilder sieht und an das Erdbeben denkt kann man sich vorstellen wie schwer es ist in die Dörfer zu gelangen um zu helfen...

Danke für die Kommentare und für`s Ansehen.
Gruß, Günter

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