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Blumen und Farben

Blumen und Farben Songtext von Hans Söllner -

Wo san de Blumen und de Farben?
Wo is da Sinn hin vo meim Leb´n?
Da Sinn zum Aufsteh,
ois is trostlos worn und leer.
Wo is de Kraft de i so braucht hab
zum Überleb´n auf dera Welt?
A jeder Handgriff den i moch fallt ma so schwer.
Wo is de Zärtlichkeit und Wärme,
de i nu gspürt hab jed´n Tag?
Wo is der Glanz vo deine Augen, durch de i siehg?
Wo is des Atmen des i hean muas,
das i schlofa ko heit Nacht?
Wo is der Mund, der ma jetzt sogt i hab di lieb?
I hab di lieb.

Wos san scho Stunden und Minuten,
wenn die Zeit nimma vergeht?
Wos san scho Tage oder Wochen ohne di?
I geh erst wieder in mei Zimmer,
wenn i was daß du a do drinnen bist.
Es is so la und i hab Angst, daß i mi verlier.

Wo is de Weichheit vo de Bam? ...

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