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Stiller Protest mit Grünen Kreuzen auf den Äckern !!

  • -- hier auf der Landstraße vor Wehnsen...
  • hochgeladen von Werner Szramka

In der letzten Zeit sieht man immer häufiger Grüne Kreuze auf den Feldern, die die Landwirtschaftspolitik Deutschlands anprangern.
Stiller Protest auf den Feldern
Maßnahmen der Bundesregierung für mehr Umwelt- und Tierschutz sorgen für Unmut bei den Bauern. Sie fürchten finanzielle Einbußen und protestieren mit grünen Kreuzen auf ihren Feldern.

https://www.tagesschau.de/inland/landwirtschaft-10...

https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpomm...

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3 Kommentare

Die Biberzucht des NABU vor unserer Tür sorgt für Hektarweise Überflutung des Ackerlandes.
https://www.myheimat.de/pattensen/natur/unser-bibe...

Klar ist doch, dass die Überdüngung der Felder unser Grundwasser enorm gefährdet. Die Gülle kommt von einer ausufernden Tierzucht. Schweine- Rinder- Hühner- und Putengroßställe von einer Fleischindustrie produzieren Fleisch für den Weltmarkt, nicht nur für den Binnenmarkt. Das sind keine kleinen Bauernfamilien mehr. Das sind Industrielle, die die EG ausbeuten.

Zwei grüne Kreuze auf den riesigen Erdbeerfeldern in Gleidingen/ Laatzen ärgern mich. Das ist mittlerweile so ausgeufert mit dem Erdbeeranbau wie mit dem Maisanbau. Hunderte Pflücker ernten im Sommer für die EG. Also müssen sich die Bauern auch an deren Regeln halten.

Die kleinen Bauern kann ich verstehen. Sie haben aber zum Teil selber Schuld. Sie sollten sich von der Tierzuchtindustrie distanzieren und ihrem Bauernverband mal richtig auf die Füße treten. Die Agrarindustie ist doch nicht grün. Mit ihrem Gülletourismus zerstören sie mehr als es hilft. Jeder normale Industriebetrieb müsste seine Abwääser klären nur die Agraindustrie nicht. Sie kippt ihre Abwässer isn Massen auf die Felder. Un die anderen wundern sich, dass das Grundwasser immer schlechter wird.
Solange nicht nach groß oder klein unterschieden wird werden die kleinen immer mehr leiden.
Für den normalen Bürger kommt es doch vor, das die Bauern immer nur jammern. Mal ist zu heiß oder kalt, mal zu trocken oder zu nass usw.

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