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Dresden.

  • Der Zwinger ist der Höhepunkt und einzigartiges Meisterwerk des höfischen Barock ist. Am besten ist es, ihn durch das Kronentor zu betreten. Dieses sehen wir auf der linken Seite.
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  • Der Zwinger ist der Höhepunkt und einzigartiges Meisterwerk des höfischen Barock ist. Am besten ist es, ihn durch das Kronentor zu betreten. Dieses sehen wir auf der linken Seite.
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  • Der Zwinger ist ein Platz von prachtvollen Bauten umstellt, die wie die festlich geschmückten Wände eines riesigen Festsaales unter freiem Himmel wirken.
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  • An den Zwinger grenzt der Theaterplatz, einer der schönsten deutschen Plätze überhaupt.
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  • die klassizistische Altstädter Wache von Friedrich Schinkel im Hintergrund, davor der neugotische Cholerabrunnen,
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  • das barocke Taschenbergpalais von Pöppelmann
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  • talienisches Hochbarock die Kathedrale, besser bekannt als Katholische Hofkirche. August der Starke hatte sie 1738 bei dem römischen Architekten Chiaveri in Auftrag gegeben. Sie wurde 1755 unter Sebastian Wenzel vollendet. Die Prozessionen fanden in dem überwiegend protestantischen Dresden im Inneren der Kirche statt. Deshalb auch die ungewöhnlich breiten Seitenschiffe. Sehenswert ist die geschnitzte Kanzel und hörenswert die Silbermannorgel.
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  • Zur 800-Jahr-Feier Dresdens im Jahr 2006 war das Residenzschloss äußerlich fast fertig gestellt (der Wiederaufbau wird insgesamt etwa 500 Mio. EUR kosten). Seitdem zogen nach und nach das Grüne Gewölbe, das Münz-Kabinett und die Mittelalter-Abteilung der Skulpturensammlung aus dem Albertinum, sowie die Rüstkammer aus der Sempergalerie und das Kupferstichkabinett aus der Kunstgewerbeakademie in das Schloss um. Das Historische Grüne Gewölbe konnte wieder in die ursprünglichen Schatzkammer-Räume des Westflügel
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  • Die Brühlsche Terrasse ist in ihrer Eleganz ganz und gar barock. Der berühmt-berüchtigte Graf Heinrich von Brühl, Minister und Vertrauter August II., erhält 1738 das Gelände auf der ehemaligen Festungsmauer von seinem König geschenkt und verwandelt es in einen Lustgarten, wovon nur der Delphinbrunnen erhalten blieb. Im Zentrum der Terrasse steht die Hochschule der Bildenden Künste. Das Moritz-Monument ist das älteste Denkmal Dresdens. Im Inneren der Terrasse, in den alten Kassematten, experimentierte Böttge
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  • die Hochschule der Bildenden Künste.
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8 Kommentare

der Text steht bei den Bildern.

http://www.youtube.com/watch?v=z4RLAE5_MH8

Klasse Fotos von einer schönen Stadt , meiner Geburtsstadt . Schöne Grüße - olaf

Dresden hat jetzt wieder was Tolles zu bieten: http://www.myheimat.de/hamburg/kultur/dresden-die-...

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