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Die hungrigen Dünen zum Nichts: Whitesands- New Mexico

Zerschneiden Sie doch einmal das Farbfoto einer Person aus einer Ihrer Illustrierten. Und jetzt legen Sie einen Teil der Figur auf ein weisses Blatt Papier. Wo sind alle anderen Teile: Natürlich einfach nicht zu sehen, einfach weg, im Nichts. Wie von einer Tarnkappe verschluckt.
Besteht der Sand aus Milliarden kleinster reflektierender Gipskristalle, brennt die Sonne mit 50 Grad im Schatten vom Himmel und werden beim Fotographieren Ihre Reisebegleiter einfach vom weissen Nichts aufgefressen sind Sie in White Sands weit im Süden der Vereinigten Staaten.
Sehen Sie Fotos hier in Deutschland , befinden Sie Sich wahrscheinlich in einer kleinen Ausstellung dieser Fotos im Diedorfer Haus der Kulturen.

Natürlich sind das hier keine Collagen, sondern Fotos, bei denen der weiße Sandboden aus Milliarden kleinster lichtreflektierenden Gipskristallstückchen besteht, die sich hier in der Wüstensenke in der Chihuahuawüste angesammelt haben. Gleisend hell und blendend lässt er jede Farbe aus den Fotos verschwinden und alles weiß werden. Das Weiß scheint selbst die Menschen anzunagen, die sich durch Sand und Hitze plagen.

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