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Problem endlich erkannt: So entstehen Schulden

Die 6-jährige Lisa aus dem Kindergarten "Rappelkiste” findet heraus, wie Schulden entstehen:
Indem man mehr Geld ausgibt als man selber hat, z.B mehr Gummibärchen mit geborgtem Geld kauft als man eigentlich könnte.

In finanztechnischen Kreisen wurden daraufhin Stimmen laut, den diesjährigen Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften an Lisa zu vergeben.

Lisa, mach weiter so!

Ob sich diese Erkenntnis auf dem Goldpreis auswirken wird?

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12 Kommentare

Hans-Joachim Zeller aus Marburg | 25.03.2021 | 14:09

Deine Sichtweise auf "das Schuldenmachen von Staaten" hat leider einen großen DENKFEHLER (es funktioniert nur begrenzt in einem überschaubaren Rahmen)!!!

Probleme werden erst erkennbar und existenziell, wenn diese Finanzen nicht mehr zurückgezahlt werden können (was war denn mit Griechenland in der EU im Jahr 2010 - das ist die bittere Realität, schon vergessen?).

Ohne Moos ist leider nix los, auch in Deutschland nicht!
Wie soll es zukünftig in Deutschland weiter gehen (mit sehr hohen Steuern, welche uns die Luft "zum Atmen nehmen"!!!)?
Wer bezahlt das alles - Welche Bevolkerungsgruppen - unsere Politiker, oder unsere Schuldenmacher?

»Deine Sichtweise auf "das Schuldenmachen von Staaten" hat leider einen großen DENKFEHLER (es funktioniert nur begrenzt in einem überschaubaren Rahmen)!!!Probleme werden erst erkennbar und existenziell, wenn diese Finanzen nicht mehr zurückgezahlt werden können (was war denn mit Griechenland in der EU im Jahr 2010 - das ist die bittere Realität, schon vergessen?).«

Das heutige Geldsystem besteht aus zwei Kreisläufen. An dem einen Kreislauf sind die jeweiligen Zentralbanken, der Staat und die Geschäftsbanken beteiligt. Das Geld, das dort zirkuliert ist Zentralbankgeld und wird von der Zentralbank emittiert.

An dem zweiten Kreislauf sind die Geschäftsbanken, die Unternehmen und die Haushalte beteiligt. Das Geld, das dort zirkuliert, ist Giralgeld und wird von den Geschäftsbanken durch Kreditvergabe oder Ankauf von Sachwerten erzeugt.

Das Bargeld ist ein Sonderfall, da es sowohl im ersten als auch im zweiten Kreislauf zirkuliert. Deshalb lasse ich das Bargeld in der Erörterung erst mal weg, weil es den Sachverhalt unnötig kompliziert.

Stimmst Du mir bis hierher zu?

Wenn ja, werde ich meine Ausführungen fortsetzen. Wenn nein, ist es sinnlos weiter zu machen.

Mir erschließt sich der Fakt nicht (egal in welchem Kreislauf), das nur Geldausgeben ohne ausreichende neue Einahmen ein Vorteil, sogar bedenkenlos sein soll!

Ich betone hier nochmals im Privaten, wie in der Wirtschaft "Ohne Moos ist leider nix los"! Du solltest auch mehr auf eine realistische Ebene herunterkommen und dir nichts vormachen! Am Ende bricht "ohne Moos" alles nur zusammen!!!
(ein Schlaraffenland gibt es nur in der Märchenstunde - so sieht der Realismus aus, man muss nur 1+1 zusammenzählen können!)

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