myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Ich lebe in einem Faraday-Käfig

Manchmal benötigt man mehr Steckdosen als vorhanden sind. Also den Steckdosenbohrer rausgeholt und neben dem vorhandenen Lichtschalter zwei Löcher gebohrt. Aber da - oh Schreck - funkte es aus dem Loch, zum Glück war es nicht eine Leitung sondern 'nur' Baustahl.
Mit einem Winkelschleifer war da nicht so richtig ranzukommen.
$ch€!$$€
Na gut, einen Versuch war es Wert, Meisel rausgeholt und mit einem 'Bello' "gib ihm saures".
Und siehe da - das Eisen war willig und gab nach. Mit ein paar Schlägen ließ sich das Zeugs abschlagen. So stand dem Einbau von den Unterputzdosen nichts mehr im Wege.
Mit einem Leitungs-/ Metallsuchgerät noch mal die Lage gecheckt: der blanke Faraday-Käfig. Deswegen in der Wohnung auch so gut wie kein Handyempfang.
Elektrosmogsimulanten haben hier keine Chance!

Weitere Beiträge zu den Themen

Hobby FotografenBaustahledüunterputzdoseSteckdoseElektrosmogsimulant

3 Kommentare

Hoffentlich bricht jetzt nicht die Wand zusammen -:)))))
Im Keller haben wir weder Handy- noch Telefonempfang.

na ja, im keller. das hier ist erste etage . . .

und bei betonwänden bricht nix zusammen.

...sei froh, mit häuslichem Blitzschutz besitzt oder umgibt sich nicht jeder ...!!

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite