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Unterwegs auf der Schweriner Marstallhalbinsel

  • Auf der Landzunge befindet sich der historische Marstall. Er wurde nach den Plänen von Gottfried Adolf Demmler von 1837 - 1842 erbaut. Foto: Helmut Kuzina
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Der meteorologische Sommer hat begonnen. Das sonnige Wetter lädt in Schwerin zu einem Spaziergang über die Marstallhalbinsel ein.

Auf der Landzunge, die in den Schweriner Sees ragt sowie in der Nähe des Schlosses liegt, ließ Georg Adolph Demmler zwischen1837 und 1842 in klassischem Baustil eine Reithalle mit Remise und Bedienstetenwohnungen errichten.

Der sehenswerte Gebäudekomplex auf der idyllischen Landzunge wurde zwischen 2003 und 2009 umfassend saniert. In ihm hat seit 1990 vor allem das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur seinen Sitz.

Das historische Wegenetz führt die Stadtbesucher über die Halbinsel schließlich bis zu der schmalen Brücke, die zu dem auf der kleinen Insel gelegenen Restaurant & Café des Seglerheims leitet.

Juni 2021, Helmut Kuzina

  • Auf der Landzunge befindet sich der historische Marstall. Er wurde nach den Plänen von Gottfried Adolf Demmler von 1837 - 1842 erbaut. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die blauen Pferde vor dem Marstallgebäude bieten sich als Kletterobjekte an. Foto: Helmut Kuzina
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  • Über die schmale Brücke geht es zum Seglerbootshaus, das sich auf der kleinen Insel des Schweriner Sees befindet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ausblick vom Bootsanlegesteg auf das Bootshaus des Schweriner Segler-Vereins von 1894. Foto: Helmut Kuzina
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  • Von der Außenanlage des Seglerheims bietet sich der Ausblick auf den Schweriner See. Am Horizont ist sogar der Fernsehturm zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Bootslager des Seglerheims. Foto: Helmut Kuzina
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  • In Ufernähe leuchtet die Wiese durch die unzählig vielen Sumpfdotterblumen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Landschaftsgarten auf der Marstallhalbinsel bietet den Spaziergängern herrliche Ausblicke auf den Schweriner See. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ziel des Rundgangs sind auf der Insel des Schweriner Sees Restaurant & Café des Seglerheims sowie der dortige Bootshafen. Foto: Helmut Kuzina
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