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Schwerin an einem regnerischen Maitag

  • Der Burggarten zählt mit seinen vielen Kunstwerken zu den ausgesprochen abwechslungsreichen Anlagen der Stadt.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Viele Urlauber überzeugen sich jedes Jahr davon, wie sich Schwerin, die Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern, Schritt für Schritt verändert. Außer Frage steht, dass Schwerin außer dem Schloss eine Menge an Sehenswertem zu bieten hat. Doch das Schloss, mit dem sich die Stadt und das Land um die Aufnahme in die UNESCO-Weltkulturerbe-Liste bewerben werden, ist jedoch Touristenmagnet Nr. 1, zumal es häufig durch die Bundesgartenschau 2009 im Mittelpunkt der Berichterstattung stand.
Auch gerade durch diese Gartenschau hat es in Schwerin eine Anzahl von Veränderungen gegeben, und ein Stadtaufenthalt ist auch bei Regenwetter interessant und aufschlussreich.

  • Der Burggarten zählt mit seinen vielen Kunstwerken zu den ausgesprochen abwechslungsreichen Anlagen der Stadt.
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  • Bei regnerischem Ausflugswetter gilt es ebenfalls, am Schloss die künstliche Grotte aus gespaltenen Findlingen zu besichtigen.
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  • Bei Regenwetter ebenso interessant: Die Wasserspeier an der Orangerie des Schlosses
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  • Der Burggarten mit dem uralten Baumbestand und dem faszinierenden Blick auf das Wasser übt eine magische Anziehungskraft auf Einheimische und Touristen aus.
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  • Einst Sitz der mecklenburgischen Großherzöge, seit 1990 Sitz des Landtages: Die Eingangshalle als Ausgangspunkt einer Besichtigung historischer Schlossmauern
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  • Auch Touristen halten die Schlossstraße (mit den vielen Regierungsgebäuden) für eine der schönsten Straßen Schwerins.
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  • Regenwetter-Alternative: Stadtrundfahrt (hier auf der Puschkinstraße) mit dem "Petermännchen"
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  • Mittagspause Ecke Puschkinstraße/Schlossstraße
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  • Den Ausblick genießen: Das Zentrum der Schweriner Altstadt ist der Marktplatz mit seinen prägnanten Bauten.
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  • Unvorstellbar: Auf der Mecklenburgstraße (seit 1977 Fußgängerzone) gab es frühr regen Straßenbahn- und Autoverkehr.
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