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Im Schweriner Schlossgarten: Nur das Krächzen der Krähen

  • An seinem südlichen Ende steigt der Schlossgarten leicht an. Von hier ist die Parkanlage des Schlosses mit den Baumreihen und Wasserflächen gut zu überblicken.
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Die Schneedecke, die wegen des einsetzenden Tauwetters nicht mehr so ganz perfekt weiß aussieht, verschluckt den Straßenlärm, der vom nahegelegenen Stadtzentrum herüberzieht. Die Möwen hocken auf den Geländern, die Enten schwimmen auf den bereits offenen Wasserflächen, die Blesshühner picken auf den schon eisfreien Rasenflächen. Nur das Krächzen von ein paar Krähen tönt durch den weitläufigen Schlossgarten.

  • An seinem südlichen Ende steigt der Schlossgarten leicht an. Von hier ist die Parkanlage des Schlosses mit den Baumreihen und Wasserflächen gut zu überblicken.
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  • Vom Südufer des Burgsees bietet sich eine faszinierende Sichtachse zum Schloss.
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  • Viele Details, besonders die Brücken, mildern die Strenge des Schlossgartens.
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  • Eine Erweiterung erfuhr der Schlossgarten 2009 durch den "Garten des 21. Jahrhunderts", der auch als "Schwimmende Wiese" bezeichnet wird.
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  • Wasservögel nutzen die vom Eis verschonten Bereiche des Burgsees.
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  • Auch an den Terrassen des Bertha-Klingberg-Platzes haben sich viele Wasservögel auf dem eisfreien Bereich des Burgsees versammelt.
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  • In großen Scharen haben sich Blesshühner an den Kanälen des Schlossgartens eingefunden.
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  • Die Kolonnaden, ein besonderes Gestaltungselement im Schlossgarten, stammen aus der Zeit der Bundesgartenschau von 2009.
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  • Der Schlossgarten wurde im 19. Jahrhundert nach Plänen des berühmten Gartenarchitekten Peter Joseph Lenné erweitert.
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  • Der Kanal neben der Burgseestraße (rechts) ist nicht zugefroren.
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  • Nur wenige Passanten sind an diesem nebligen Februarnachmittag im Schlossgarten unterwegs.
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  • Die Laubengänge umrahmen im Schlossgarten den "Großherzog Friedrich Franz II.", das Reiterstandbild von Ludwig Brunow aus dem Jahr 1893.
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  • Eine eisfreie Fläche des Burgsees besteht in der Nähe der historischen Drehbrücke.
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  • Die historische Drehbrücke, 1999 umfassend restauriert, ermöglichte einst der Yacht des Großherzogs die Durchfahrt vom Schweriner zum Burgsee (links).
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