Der Schweriner "Küchengarten" im Januar
- Der "Küchengarten" befindet sich in unmittelbarer Nähe des Schweriner Sees; er wird durch eine Gartenmauer vor Nordwestwinden geschützt.
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Die erste Dekade der Januartage mit Höchsttemperaturen von rund 8 Grad (nachts + 6 Grad) und manchmal zwei Sonnenstunden führte dazu, dass auch der „Küchengarten“ allmählich aus seiner Winterruhe erwacht. Durch die milde Witterung regen sich hinter der schützenden Gartenmauer die Frühjahrsblüher.
Beim „Küchengarten“ handelt es sich um eine Anlage in der Nähe des Schweriner Sees, die 2009 anlässlich der Bundesgartenschau entstand. Der ursprüngliche "Küchengarten" hatte einst seinen Boom zu großherzoglichen Zeiten im 19. Jahrhundert.
- Der "Küchengarten" befindet sich in unmittelbarer Nähe des Schweriner Sees; er wird durch eine Gartenmauer vor Nordwestwinden geschützt.
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- Im Schutz der Backsteinmauer, die zu großherzoglichen Zeiten entstand, knospen sogar im Januar die Rosen.
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- Im "Küchengarten" sind an verschiedenen Stellen bereits Anzeichen des nahenden Frühlings zu erkennen.
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- Auch diese Rose blüht noch/schon im "Küchengarten" in der Nähe des Schweriner Sees.
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- Eine Färber-Hundskamille fällt im Staudenbeet durch ihre Farbe besonders auf.
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- Wie hervorragend die Stauden mit den Witterungseinflüssen zurechtkommen, lässt sich im Januar auch an den Purpurglöckchen beobachten.
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- Der "Küchengarten" im Januar
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