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Zu Fuß durch Schwerin

  • Vom zentralen Marktplatz führt ein schmaler Durchgang am Rathausgebäude zum Schlachtermarkt, der ein Bestandteil des Denkmalbereichs „Altstadt“ ist. Foto: Helmut Kuzina
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Es ist in jeder Jahreszeit interessant, durch Schwerin zu bummeln, weil jeder Spaziergang zu Details der Geschichte und Kultur der Stadt führt. Der Stadtgründung 1160 folgend, ist es stets ein Weg durch eine Zeit von 860 Jahren.

Schwerin lässt sich am besten bei einem Stadtspaziergang erkunden, dazu bietet die Tourist-Info eine Reihe von Führungen an. Top-Ziel ist immer auch die prachtvolle Herzogsresidenz (seit 1990 Sitz des Landtags von Mecklenburg-Vorpommern) auf der Insel im Schweriner See.

Die kleine Bildserie verweist auf ein paar Details der einstigen Residenz- und heutigen Landeshauptstadt.

November 2020, Helmut Kuzina

  • Vom zentralen Marktplatz führt ein schmaler Durchgang am Rathausgebäude zum Schlachtermarkt, der ein Bestandteil des Denkmalbereichs „Altstadt“ ist. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Puschkinstraße ist eine 650 m lange Bummel- und Einkaufsmeile, die den Schelfmarkt mit der Schlossstraße verbindet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Platz „Alter Garten“ befindet sich vor dem Staatlichen Museum das unübersehbare Standbild, das an den Großherzog Paul Friedrich (1800 -1842) erinnert. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auffallend ist im Burggarten des Schlosses das Kolonnadentor, auf dem die Darstellung „Herakles, den kretischen Stier bändigend“ des Bildhauers August Kriesmann steht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der „Landschaftsrahmen“ des polnischen Künstlers Kamil Kuskowski ermöglicht im Burggarten, aus verschiedenen Perspektiven Landschaftsdetails der Marstallhalbinsel festzuhalten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Burggarten bildet die Grotte des Schlosses einen interessanten Anziehungspunkt. Die schwergewichtig und geradezu bedrohlich erscheinende Anlage ist aus Findlingen zusammengesetzt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom Giebel der denkmalgeschützten Staatskanzlei schaut die Götterfigur Zeus auf die Schlossstraße herab. Symbolisch steht Zeus aus der griechischen Mythologie für eine umfassende Staatsgewalt. Der Bildhauer Emil Cauer schuf die Sandsteinskulptur. Foto: Helmut Kuzina
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  • Durch den rotbraunen Farbton fällt das Arsenalgebäude auf, heute Sitz des Innenministeriums. Es wurde in einem tudorgotischen Baustil zwischen 1840 und 1844 errichtet. Foto: Helmut Kuzina
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