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Sehenswerte Schweriner Schelfstadt
Stadtteil mit engen Gassen, sanierten Fachwerkhäusern, kleinen Läden

  • In der Altstadt führt ein Durchgang von der Südseite des Doms zur Puschkinstraße der Schelfstadt. Foto: Helmut Kuzina
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Die Schelfstadt, ein historischer Stadtteil der Landeshauptstadt Schwerin, liegt nördlich des zentralen Marktplatzes.

Neben dem Rathaus führt die Puschkinstraße in den grundlegend sanierten Stadtbereich, der durchaus als Vorzeigeviertel bezeichnet werden kann.

Seinerzeit heruntergekommen und als bedauernswert beschrieben, hat sich die Schelfstadt sogar zu einem der beliebtesten Stadtteile Schwerins entwickelt.

Sehenswert sind die schmalen Straßen, engen Gassen, die Fachwerkhäuser und kleinen Läden. Die Geschichte des Stadtteils reicht bis ins 11. Jahrhundert zurück.

Oktober 2024, Helmut Kuzina

  • In der Altstadt führt ein Durchgang von der Südseite des Doms zur Puschkinstraße der Schelfstadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die 650m lange Straße durch den Stadtteil wurde nach dem Zweiten Weltkrieg nach dem russischen Nationaldichter Alexander Sergejewitsch Puschkin (1799–1837) benannt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ein Bummel durch die schmale Fischerstraße der Schelfstadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ein Blick in die Münzstraße der Schelfstadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ein Blick in ein Schaufenster in der Schelfstadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Weinhaus Wöhler inmitten der Schelfstadt sticht durch sein historisches Ambiente heraus. Foto: Helmut Kuzina
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  • In dem zweistöckigen Backsteingebäude an der Puschkinstraße befindet sich das Schleswig-Holstein-Haus, ein Veranstaltungs- und Ausstellungsort. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das repräsentative Palais diente einst der großherzoglichen Familie als Wohnsitz. Heute befindet sich in dem Gebäude an der Puschkinstraße das Justizministerium. Foto: Helmut Kuzina
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