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Öffentliche Mahnung und Warnung in Schwerin: Die Erde droht zu zerbrechen

  • Die Erdkugel setzt sich aus vielen Scheiben zusammen, nach und nach brechen einzelne Fragmente heraus. „Die Gebrochene“ von Thomas Lehnigk mahnt und warnt zugleich. Foto: Helmut Kuzina
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Einen unerwartet aktuellen Bezug erhält Schwerins Kunst im öffentlichen Raum, und zwar geht es um die stählerne Skulptur „Die Gebrochene“ von Thomas Lehnigk.

Seit 2009 befindet sich das Kunstobjekt am Bürgermeister-Bade-Platz am Rand der Altstadt und mahnt seither ununterbrochen vor Umweltkatastrophen, Kriegen und Hungersnöten, die die Erde bedrohen.

Der Blaue Planet hat sich rostbraun verfärbt und seinen Glanz verloren. Darauf verweist Thomas Lehnigk schon vor vielen Jahren mit dieser Skulptur.

November 2022, Helmut Kuzina

  • Die Erdkugel setzt sich aus vielen Scheiben zusammen, nach und nach brechen einzelne Fragmente heraus. „Die Gebrochene“ von Thomas Lehnigk mahnt und warnt zugleich. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die offene rostbraune Kugel mit dem Durchmesser von zwei Metern setzte der Bildhauer Thomas Lehnigk aus kleinen Stahlscheiben zusammen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Seit April 2009 steht auf dem Bürgermeister-Bade-Platz die stählerne Skulptur „Die Gebrochene“ von Thomas Lehnigk. Foto: Helmut Kuzina
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3 Kommentare

Dann nehmen wir einfach Sekundenkleber und kleben alles wieder ordentlich zusammen.

Die Klimaterroristen der letzten Generation werden uns bestimmt dabei helfen, denn die haben ja genug von dem Sekundenkleber!

Ich sage nur Alfred Wegener und die Plattentektonik

https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Wegener

Hans-Joachim, eine herrlich aktuelle und ironische Anmerkung, finde ich!

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