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In Schwerin: Gefährliches Eisvergnügen auf dem Pfaffenteich

  • Die Stadt Schwerin, im Hintergrund der Dom, gibt grundsätzlich keine Eisflächen zum Betreten frei. Wer den Pfaffenteich betritt, trägt dafür selbst die Verantwortung.
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Nach den anhaltenden Frosttagen lockte das Eis auf vielen Seen in Mecklenburg-Vorpommern zum Schlittschuhlaufen, zum Schlittern, zum Schlittenfahren, zu Eishockey und Eispartys.

Doch überall erfolgte das Betreten der Eisflächen auf eigene Gefahr, weil die Städte und Gemeinden keine Sicherheitsgarantien übernahmen.

Da der Pfaffenteich nie ganz zufriert, gab es in Schwerin keine Einladungen zu einem Eisvergnügen auf dem kleinsten der Stadtgewässer. Die Eisdecke wurde zwar am Rand mit rund 20 Zentimetern, in der Mitte mit nur etwa neun Zentimetern gemessen.

Im Pfaffenteich, einem künstlich angelegten See, der im 12. Jahrhundert durch Aufschüttung eines Dammes entstanden ist, bestehen starke Strömungen. Grund der Wasserbewegungen ist der Aubach, der im Nordwesten in den Pfaffenteich mündet und dann in den Ziegelteich weiterfließt.

  • Die Stadt Schwerin, im Hintergrund der Dom, gibt grundsätzlich keine Eisflächen zum Betreten frei. Wer den Pfaffenteich betritt, trägt dafür selbst die Verantwortung.
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  • Wegen des einsetzenden Tauwetters ist die Eisfläche des Pfaffenteichs bestimmt nicht zum Betreten geeignet.
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  • Bei leichtem Nieselregen und Temperaturen um plus drei Grad zeigen sich gefährlich dunkle Stellen auf dem Pfaffenteich, im Hintergrund das ehemalige Arsenal.
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  • Das Eis des Pfaffenteiches lockt vor allem zum Schlittschuhlaufen, im Hintergrund die Alexandrinenstraße und die Paulskirche.
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  • Der Pfaffenteich ist ein künstlich angelegter See aus dem 12. Jahrhundert.
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  • Zwei Mitarbeiterinnen der Stadt rufen Kinder, die die Gefahren nicht abschätzen können, von der Eisfläche des Pfaffenteichs.
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  • An der Ecke Alexandrinenstraße/Spieltordamm, wo der Aubach in den Pfaffenteich strömt, besteht eine große offene Wasserfläche.
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  • Die um das Boot aufgeschlagene Rinne nimmt den Eisdruck von der Petermännchenfähre. Hier ist zu erkennen, dass das Eis am Rande etwa 20 cm dick ist.
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