Frühlingsspaziergang im Schweriner Burggarten
- Blick von der Schlossbrücke auf die Werderstraße mit der Schiffsanlegestelle der Weißen Flotte (ganz rechts). Foto: Helmut Kuzina
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Wer die Schlossinsel betritt, wundert sich immer wieder, was im Burggarten zu beobachten (und zu fotografieren) ist.
Gleich am Schlossportal führt der Weg nach links in den Burggarten und dann im Uhrzeigersinn weiter durch die Gartenanlage.
Im Stil eines englischen Landschaftsgartens umgibt der Park den Schlosskomplex an drei Seiten.
Mit jedem Schritt weiter bieten sich den Spaziergängern andere Blickachsen.
April 2022, Helmut Kuzina
- Blick von der Schlossbrücke auf die Werderstraße mit der Schiffsanlegestelle der Weißen Flotte (ganz rechts). Foto: Helmut Kuzina
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- Die uralte Hängebuche, die im Eingangsbereich des Burggartens steht, ist ein Fagus sylvatica „Pendula“, auch als Trauer- oder Blutbuche bekannt. Das steht neben dem markanten Baum auf einer Hinweistafel. Foto: Helmut Kuzina
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- Der Landschaftsrahmen („Situation Dictionary“) des polnischen Künstlers Kamil Kuskowski dient den Besuchern dazu, ein besonders Souvenir-Foto aufzunehmen. Foto: Helmut Kuzina
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- Der überdimensionale Bilderrahmen von Kamil Kuskowski bietet eine herrliche Kulisse, um sich selbst großartig in Szene zu setzen. Foto: Helmut Kuzina
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- Vom Burggarten reicht die Sicht auf die markante Eiche an der Spitze der Marstallhalbinsel, auf ein unverkennbares Landschaftsdetail. Foto: Helmut Kuzina
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- Auch vom Rosenhügel des Burggartens gibt es den Ausblick auf die Marstallhalbinsel des Schweriner Sees mit der markanten Eiche. Foto: Helmut Kuzina
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- Im Burggarten überstrahlt das Mittagslicht des Apriltages den Rosenhügel. Foto: Helmut Kuzina
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- Beim Rundgang durch den abwechslungsreich gestalteten, romantischen Burggarten gibt es immer wieder den Blick zum Schloss mit seinen vielen Türmchen. Foto: Helmut Kuzina
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