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Aus Schwerin berichtet
Durch die schmalen Gassen der Schelfstadt

  • Zu den engen mittelalterliche Gassen gehört die Buschstraße, die 1939 nach dem Hofbaumeister, Architekten und Bildhauer Johann Joachim Busch (1720–1802) benannt wurde. Foto: Helmut Kuzina
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Schmale Gassen führen über das Kopfsteinpflaster der Schelfstadt, durch einen Stadtteil der Schweriner Landeshauptstadt.

Dicht an dicht drängen sich hier die Fachwerkhäuser, hinter denen sich vermutlich malerische Höfe und Gärten verstecken.

Angelegt wurde die Schelfstadt etwa Anfang des 18. Jahrhunderts.

Ende der 1980er Jahre sollten die Häuser wegen ihres starken Verfalls abgerissen werden, doch engagierte Bürger setzten sich für den Erhalt des historischen Baubestands ein.

November 2023, Helmut Kuzina

  • Zu den engen mittelalterliche Gassen gehört die Buschstraße, die 1939 nach dem Hofbaumeister, Architekten und Bildhauer Johann Joachim Busch (1720–1802) benannt wurde. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Buschstraße 15 befindet sich ein altes Fachwerkhaus, das so gut wie unverändert erhalten geblieben ist. Die Jahreszahl 1698 steht an dem weit auskragenden Gebäude einer Handwerkstradition. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Schlachtermarkt hinter dem Rathaus befindet sich der Brunnen "Von Herrn Pasturn sien Kauh", eine Arbeit des Berliner Bildhauers Stephan Horota. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der ganz kurzen Fischerstraße geht es vorbei an dem jahrhundertealten Weinhaus Wöhler. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Fischerstraße wohnte der niederdeutsche Dichter Felix Stillfried (eigentlich Adolf Brandt) während seiner Schülerjahre 1863 – 1871 auf dem Gymnasium. Der Theologe und Altphilologe arbeitete später als Gymnasiallehrer in Rostock und wurde als Lyriker und Erzähler bekannt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zu den ältesten Straßen Schwerins zählt die Münzstraße, die in der Nähe des Marktplatzes liegt. Ihren Namen erhielt sie allerdings erst 1778, als die Herzogliche Münze im Gebäude Münzstraße 8 ihren Betrieb aufnahm. Zweigeschossige Fachwerkhäuser aus dem 18. und mehrgeschossige Gebäude aus dem 19./20. Jahrhundert säumen die historische Straße, die 1999 saniert wurde. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom Marktplatz führt die Schusterstraße in Richtung zur Propsteikirche St. Anna. Sie ist die erste katholische Kirche, die nach der Reformation damals im lutherischen Mecklenburg gebaut werden durfte. Foto: Helmut Kuzina
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1 Kommentar

1. 💚
LG, Margit

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