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Quer durch die Schweriner Altstadt (2. von 2)
Durch die Puschinstraße zur Schelfkirche

  • Die 650m lange Straße durch den Stadtteil wurde nach dem Zweiten Weltkrieg nach dem russischen Nationaldichter Alexander Sergejewitsch Puschkin (1799–1837) benannt.
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Im Zentrum der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern befindet sich ein rund 77 ha großes historisches Altstadtareal.

Quer durch diesen Bereich zieht sich die Puschkinstraße und führt in den Stadtteil „Schelfstadt“ mit der sogenannten Schelfkirche, der Nikolaikirche.

Es geht vorbei an repräsentativen Gebäuden wie dem Neustädtischen Palais (heute Justizministerium), an dem auffallenden Eckgebäude der „Ersparnissanstalt“ und an dem kulturellen Zentrum, dem Schleswig-Holstein-Haus.

Wer genügend Zeit hat, kann sich auch noch auf dem ehemalige Schweine- oder dem Ziegenmarkt umsehen.

Januar 2023, Helmut Kuzina

  • Die 650m lange Straße durch den Stadtteil wurde nach dem Zweiten Weltkrieg nach dem russischen Nationaldichter Alexander Sergejewitsch Puschkin (1799–1837) benannt.
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  • Auffallend ist in der Puschkinstraße ein Haus der Bücherwelt, die Buchhandlung „littera et cetera“. Besucher der Schelfstadt finden hier umfangreiche Informationen zum Angebot aktueller Buchtitel, zu Hörbüchern, Musik-CDs u. a.
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  • Hofbaumeister Johann Joachim Busch hatte das Neustädtische Palais von 1779 bis 1782 als Wohnsitz der Herzoginnen in Form einer dreiflügeligen Anlage errichten lassen. Seit 2006 ist das Justizministerium Hausherr des Neustädtischen Palais, allerdings ist das Haus nicht öffentlich zugänglich.
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  • Auf großes Interesse stoßen stets Lesungen, Vorträge, Diskussions- und Musikveranstaltungen sowie die wechselnden Ausstellungen, die im „Schleswig-Holstein-Haus“ an der Puschkinstraße stattfinden. 1994 schlossen Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Schwerin einen Vertrag über die kulturelle Nutzung des Hauses.
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  • Während des Rundwegs bietet sich der Blick durch die Körnerstraße hinunter zum Pfaffenteich. Im Hintergrund ist an der westlichen Uferseite die neugotische Paulskirche des Stadtteils Paulsstadt zu sehen.
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  • Das Eckhaus an der Puschkinstraße/Lindenstraße beeindruckt durch seine neugotischen Bauelemente, und die alte Inschrift an der Giebelfassade verrät, dass es sich um die „Ersparnissanstalt“ von 1857 handelte, heute eine Zweigstelle der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin. Der Figurenschmuck am Obergeschoss des denkmalgeschützten Gebäudes weist auf die Funktion des Bauwerkes hin, nämlich das Geld nicht mehr im Haus aufzubewahren, sondern es anzulegen, damit es Zinsen bringt.
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  • Besucher der Schelfkirche St. Nikolai haben die Möglichkeit, einen Blick in die herzogliche Grabstätte zu werfen. Die Fürstengruft, in der u. a. die Särge der Herzöge Friedrich Wilhelm und Christian Ludwig II. sowie die Königin Sophie Luise von Preußen (verstorben 1735) stehen, befindet sich unter dem Altarraum.
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