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Mit der „Sitzenden“ vor der Schweriner Schelfkirche pausieren

  • "Die Sitzende", Bronzefigur von August Martin Hoffmann, vor der Nikolaikirche der Schelfstadt
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Ein touristischer Anziehungspunkt ist der Schweriner Stadtteil „Schelfstadt“, ein Viertel, das zu Beginn des 18. Jahrhunderts nördlich der eigentlichen Altstadt entstand. Im Zentrum des Areals befindet sich eine Doppelplatzanlage mit der Nikolaikirche, die kurz „Schelfkirche“ genannt wird.

Der romantische Platz mit dem alten Baumbestand lädt mit der „Sitzenden“ auf der Bank vor dem Gotteshaus zum längeren Verweilen und Beobachten ein. Der Schweriner Bildhauer August Martin Hoffmann (1924–1985) gestaltete die Bronzefigur "Die Sitzende", die ihren Stammplaatz vor der Nikolaikirche der Schelfstadt hat.

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