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Merkel über die Ströer Gruppe - "Licht in der Finsternis"

Bekanntlich gehörte ja Mal die Seite -t-online.de- tatsächlich zu Telekom, diese Seite wurde aber vor einiger Zeit  von der Ströer Gruppe übernommen. Angela Merkel sprach einmal vom
"Licht in der Finsternis" in Zusammenhang mit der Ströer Gruppe und der Seite. 
Aber heute übertraf sich die Ströer Gruppe doch selber:

Vorweg der Tod eines geliebten Menschen ist immer ein schmerzlicher Verlust und mein aufrichtiges Beileid gilt  Herrn Hein Simons, alias "Heintje" für den Verlust  seiner Mutter. 

Was t-online alias die Ströer Gruppe hier aber gerade abzieht ist für weit unter der Gürtellinie.

Da postet Sie auf t-online mit folgender Schlagzeile: 

Abschied im Schutzanzug
Trauer bei Heintje: Mutter mit Coronavirus gestorben
Abschied im Schutzanzug

Im Text erfahren die t-online Leser dann, das die Mutter 86 Jahre gewesen ist und vor 2 Jahren eine neue Herzklappe erhalten hat. Weiter wird mitgeteilt, das die alte Dame nicht an Corona gestorben ist, sondern mit Corona.(?) 
Zitat: "Die Ärzte haben Corona festgestellt. Sie starb wohl mit Corona, aber nicht an Corona. Wahrscheinlich war ihr Herz am Ende einfach zu schwach"

Die Corona Propaganda macht scheinbar vor nichts mehr halt und kennt keine Grenzen mehr, es wird keine Gelegenheit mehr ausgelassen noch Lebende und selbst Verstorbene zu in­s­t­ru­men­ta­li­sie­ren.   

 

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4 Kommentare

Sehr geehrter Ruszkowski

Nichts gegen die Veröffentlichung, jeder hat seine Art mit dem Tod seiner geliebten Mutter umzugehen. Und sicher interessiert es einige Leute wenn der geliebte "Heinje" nun seine Mutter verloren hat. Die Frage ist aber warum bei t-online nun unbedingt in der Überschrift der Coronavirus expliziert genannt werden musste , obwohl der Virus keine Rolle spielte?

"Mutter mit Corona gestorben" ist eben eine bessere Schlagzeile als nur "Frau Simons verstorben".
Leider.

Weil es vom Sohn mitgeteilt wurde, die Presse ist halt reißerisch und das ist wie wir alle wissen nichts Neues! Die BILD hat so Milliarden an Umsätzen gemacht.

Und noch was - unter Bürgerreportern, die sich nicht duzen, reicht eigentlich ein Hallo!

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