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In Schwerin: Auf den Spuren der Geschichte

  • Am Pfaffenteich fällt der spätklassizistische Bau aus der Zeit von 1842 bis 1845 auf, der einst für das Großherzogliche Amt errichtet wurde. Heute befindet sich hier die Evangelische Fachschule für Sozialpädagogik
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Bei einem Rundgang durch Schwerin fällt auf, dass sich die Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern mit einer interessanten Altbausubstanz präsentiert, die die Stadtbesucher auf die Spuren der Vergangenheit leitet.

  • Am Pfaffenteich fällt der spätklassizistische Bau aus der Zeit von 1842 bis 1845 auf, der einst für das Großherzogliche Amt errichtet wurde. Heute befindet sich hier die Evangelische Fachschule für Sozialpädagogik
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  • Im Staatlichen Museum am Alten Garten erwartet den Stadtbesucher hochkarätige Kunst. Vor dem Museumsgebäude steht das Standbild, das an den Großherzog Paul Friedrich (Christian Daniel Rauch, 1849) erinnert.
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  • Das Arsenalgebäude am Pfaffenteich ist im Stil englischer Tudorgotik errichtet worden (heute Sitz des Innenministeriums).
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  • Vom Burgsee aus wird deutlich, dass der 117 m hohe Turm des Domes die Altstadtgebäude weithin sichtbar überragt.
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  • Der Rundgang durch den Schlossgarten lässt die Gartenbaukunst von Peter Joseph Lenné erkennen.
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  • Der zentrale Marienplatz mit seinen Einkaufszentren ist Schnittpunkt von Straßenbahnen und Bussen des Nahverkehrs.
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  • Das Bahnhofsgebäude aus der Zeit 1889/1890 gilt als typischer Bau der Gründerzeit. Auf dem Platz vor dem Gebäude befindet sich die Brunnenanlage „Rettung aus Seenot“ (erbaut 1911, saniert 1999).
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  • In den Jahren von 1838 bis 1842 entstand der Marstall auf der Halbinsel in Schlossnähe. Einst errichtet für die Pferde und Wagen des Großherzogs, dient das Gebäude jetzt als Sitz des Ministeriums für Kultus und Soziales.
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