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Hochinteressante Glasmalerei im Schweriner Dom

  • Das Fenster (links) des Chorumgangs stellt das biblische Thema „Christi Himmelfahrt‟ heraus.Die weitgehend verlorene Christusfigur zwischen Maria und Johannes wurde anhand alter Fotos etwas ergänzt. Das rechte Fenster zeigt Paulus und Jesaja. Foto: Helmut Kuzina
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Zahlreiche Kunstobjekte gehören zur Ausstattung des Schweriner Domes. Dazu zählen auch die hochinteressanten Glasmalereien.

Die farbige Verglasung der Fenster hatte in vergangenen Zeiten eine besondere liturgische Bedeutung, damit der Kirchenraum von der Außenwelt abgrenzt wurde.

Zu den bedeutenden Werken der Glasmalerei gehören die Fenster in der Chorumgangskapelle.

Die Entwürfe zu den Fenstern stammen von dem Berliner Hofmaler Peter von Cornelius (1783–1867). Angefertigt wurden sie 1843 bis 1845 im Auftrage des Großherzogs Friedrich Franz II. durch den Glasmaler Ernst Gillmeister (1817 – 1887).

Durch erhebliche Umwelteinflüsse wurden die Fenster im Laufe des 20. Jahrhunderts stark beschädigt und mussten immer wieder überholt werden. Eine aufwändige Restaurierung erfolgte in den Jahren von 1996 bis 1998.

Februar 2022, Helmut Kuzina

  • Das Fenster (links) des Chorumgangs stellt das biblische Thema „Christi Himmelfahrt‟ heraus.Die weitgehend verlorene Christusfigur zwischen Maria und Johannes wurde anhand alter Fotos etwas ergänzt. Das rechte Fenster zeigt Paulus und Jesaja. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der nordöstlichen Seitenkapelle geht es um die Szene der „Verklärung Christi‟ (links) zwischen Moses und Elias. Auf dem Nebenfenster (rechts) sind zwei Propheten (Ezechiel und Daniel) aus dem Alten Testament dargestellt. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der südlichen Turmnebenhalle befindet sich das so genannte „Weihnachtsfenster‟ von Lenthe/Gaston. Das neugotische Bildglasfenster stammt aus dem 19. Jahrhundert und zeigt im unteren Teil die „Geburt Jesu“. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im nördlichen Querhausarm des Domes befindet sich die Taufkapelle, die einstige Mariä-Himmelfahrtkapelle, mit dem bronzenen Taufbecken aus der Zeit um 1400. Betrachtenswert ist das achtspeichige Radfenster mit den vielen Ornamenten. Foto: Helmut Kuzina
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