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Herbstlicher Streifzug durch den Schweriner Schlossgarten

  • Blickfang im Schlossgarten ist das Reiterstandbild „Großherzog Friedrich Franz II.“ Gestaltet wurde es von Ludwig Brunow, 1893. Foto: Helmut Kuzina
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Schwerin bewirbt sich mit dem Ensemble aus dem Schloss, den Gärten und umliegenden historischen Gebäuden für den Titel als UNESCO-Weltkulturerbe. Die UNESCO wird sich aber voraussichtlich nicht vor 2024 entscheiden.

Ein herbstlicher Streifzug durch den Schlossgarten vermittelt einen Eindruck von dem Barockgarten mit den großzügig angelegten Flächen und Sichtachsen, mit dem alten Baum- und Heckenbestand, mit seinen Laubengängen und Kanälen.

Wenn im November die Laubverfärbung bereits begonnen hat, ist der Rundweg durch den Schlossgarten äußerst reizvoll.

November 2021, Helmut Kuzina

  • Blickfang im Schlossgarten ist das Reiterstandbild „Großherzog Friedrich Franz II.“ Gestaltet wurde es von Ludwig Brunow, 1893. Foto: Helmut Kuzina
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  • Eine gusseiserne Drehbrücke führt von der Schlossinsel direkt zum Schlossgarten, in dem das Reiterstandbild zu erkennen ist. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Rundweg durch den Schlossgarten mit den Kanälen ist sehr reizvoll, zumal überall von Lenné und Klett geplante Sichtachsen auszumachen sind. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im herbstlichen Park leuchten Linden und Eichen neben den Kanälen in stimmungsvollem Gegenlicht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Laubengänge des Schlossgartens ließ Hofgartenbaudirektor Theodor Klett 1862 aus Weißbuchen anlegen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Schlossgarten ergeben sich interessante Blickbezüge vom Tunnelgebilde aus Weißbuchen zum Schloss mit dem alten Baumbestand. Foto: Helmut Kuzina
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