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Frühlingsatmosphäre auf der Schweriner Marstallhalbinsel

  • Der Landschaftsgarten am Marstall ist ein bedeutendes Denkmal der Gartenkunst des 19. Jahrhunderts. Foto: Helmut Kuzina
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Zu erreichen ist die Marstallhalbinsel, die am Westufer des Schweriner Sees liegt, von der Werderstraße.

Auf der Landzunge befindet sich das Marstallgebäude, in dem seit 1990 vor allem das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur seinen Sitz hat.

Der Landschaftsgarten auf der Marstallhalbinsel bietet den Spaziergängern im Mai eine herrliche Frühlingsatmosphäre mit weiten Ausblicken auf den Schweriner See.

Die verschiedenen Sichtachsen zur Schlossinsel schätzen vor allem auch Landschaftsfotografen.

Mai 2020, Helmut Kuzina

  • Der Landschaftsgarten am Marstall ist ein bedeutendes Denkmal der Gartenkunst des 19. Jahrhunderts. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der markante Eichenbaum an der Spitze der Marstallhalbinsel ist ein unverkennbares Landschaftsdetail. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ausblick auf das Bootshaus des Schweriner Segler-Vereins von 1894 und die Bootsanleger. Foto: Helmut Kuzina
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  • Von der Marstallhalbinsel reicht die Sicht bis zu den Bootshäusern an der Ostseite des Schweriner Sees. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der Landzunge befindet sich der historische Marstall. Er wurde nach den Plänen von Gottfried Adolf Demmler von 1837 - 1842 erbaut. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vor dem Marstallgebäude blühen in Mai die Rosskastanien. Foto: Helmut Kuzina
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  • Seit 1990 ist das Gebäude Sitz des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommerns. Foto: Helmut Kuzina
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  • Sichtachse von der Marstallhalbinsel zum Schweriner Schloss. Foto: Helmut Kuzina
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  • Von der Marstallhalbinsel bieten sich Ausblicke auf die Schlossinsel. Foto: Helmut Kuzina
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