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Im Burggarten von Schwerin
Der „Obotritenfürst Niklot“ an der Frontfassade des Schlosses

  • Von der Frontfassade des Schlosses schaut der „Obotritenfürst Niklot“ (Reiterstandbild von Christian Genschow, 1855) herab. Foto: Helmut Kuzina
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Die Schönheit des Schweriner Schlosses basiert auch auf seiner Umgebung, auf dem herrlichen Burggarten, der das Gebäude an drei Seiten umgibt.

Die Form der Gartenanlage geht auf die Neugestaltung im 19. Jahrhundert zurück, und zwar auf den damaligen Hofgärtnermeister Theodor Klett (1808 – 1882) zurück, ebenso auf den bedeutendsten deutschen Gartenarchitekten Peter Joseph Lenné (1789-1866).

Es entstand ein Kunstwerk aus Treppen, Terrassen, Skulpturen und einer Grotte.

Ein paar Schnappschüsse zeigen schöne Motive aus dem Burggarten.

August 2023, Helmut Kuzina

  • Von der Frontfassade des Schlosses schaut der „Obotritenfürst Niklot“ (Reiterstandbild von Christian Genschow, 1855) herab. Foto: Helmut Kuzina
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  • Malerisch liegt das Schloss auf einer Insel des Schweriner Sees. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Haupteingang des Schweriner Schlosses. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Kolonnadenhof des Schlosses steht der Muschelbrunnen. Die Figur des „Knaben mit Schale“ wurde 1856 von dem Bildhauer und Stuckateur Friedrich Wilhelm Dankberg (1819 – 1866) gestaltet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das ornamentale Beet ist im Orangeriehof ein beliebtes Fotomotiv.
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  • Über die Orangerie mit dem Kolonnadenhof geht es zum Tor, auf dem die Zinkgussskulptur „Herakles, den kretischen Stier bändigend“ steht. Foto: Helmut Kuzina
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3 Kommentare

1. 💚
LG, Margit

👍Nr. 3, insbesondere Foto 2.

Ein Märchenschloss 💕

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