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Am Schweriner Pfaffenteich: März 2013

  • Das ehemalige Arsenalgebäude ist Sitz des Innenministeriums von Mecklenburg-Vorpommern.
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Auch wenn der Schneefall mittlerweile nachgelassen hat, sind viele von dem Wintereinbruch überrascht. Zwar sind Schneeschauer im März für Meteorologen nichts Ungewöhnliches, aber in diesem Jahr scheint der Monat die weiße Jahreszeit deutlich zu verlängern.

Ein Rundgang um den Schweriner Pfaffenteich zeigt, wie trist es bei grauem Himmel und Temperaturen um minus zwei Grad aussieht.

  • Das ehemalige Arsenalgebäude ist Sitz des Innenministeriums von Mecklenburg-Vorpommern.
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  • Ein mit Linden gesäumter Rad- und Fußweg führt rund um den Pfaffenteich.
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  • In diesem Gebäude am Pfaffenteich (August-Bebel-Straße/Friedrichstraße), heute als Kücken-Stiftung bekannt, lebte und arbeitete der Komponist Friedrich Wilhelm.
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  • Bronzeskulpur "Der Junge mit der Taube" von August Martin Hoffmann am Südufer des Pfaffenteichs
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  • Petermännchen-Fähre in der Winterpause
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  • Unter Denkmalschutz stehende Gebäude umrahmen den Pfaffenteich, im Hintergrund der Dom.
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  • Die Holzskulptur erinnert an die alljährlichen Drachenbootwettfahrten auf dem Pfaffenteich.
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  • Am Nordostufer des Pfaffenteichs nutzen Wasservögel den offenen Bereich, im Hintergrund das ehemalige E-Werk, das seit 1998 für kulturelle Veranstaltungen genutzt wird.
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  • Der Blick vom Nordwestufer über den Pfaffenteich auf das Stadtzentrum mit dem Dom
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  • Vom Pfaffenteich sind es nur ein paar Schritte bis zum "All-Erd-Zeichen" von Christian Roehl, einer Cortenstahl-Skulptur am Ziegelteich.
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