Zeit der Vegetationsruhe im Schweriner Burggarten
- Wegen der Baumaßnahmen im Eingangsbereich führt ein Weg um die markante Hängebuche, die hier um 1860 gepflanzt wurde. Foto: Helmut Kuzina
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Anfang Februar bestimmt noch weitgehend die Zeit der Vegetationsruhe den Burggarten am Schweriner Schloss.
Nur ganz wenige Boten des Vorfrühlings sind unter den dichten Hecken und zwischen den alten Platanen zu entdecken.
Trotzdem ist in dieser Jahreszeit ein Spaziergang auf den Rundwegen der Schlossinsel durchaus angebracht.
Februar 2022, Helmut Kuzina
- Wegen der Baumaßnahmen im Eingangsbereich führt ein Weg um die markante Hängebuche, die hier um 1860 gepflanzt wurde. Foto: Helmut Kuzina
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- Ein paar Schneeglöckchen blühen am Wegrand des Burggartens. Foto: Helmut Kuzina
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- Ein paar Knospen des Winterschneeballs, von dem es unterschiedliche Sorten gibt, brechen auf. Foto: Helmut Kuzina
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- Der Rosenhügel - im Hintergrund der Schweriner See - zeigt sein typisches Winterbild. Foto: Helmut Kuzina
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- Am Ufer des Schweriner Sees ragen die Luftwurzeln der Sumpfzypresse wie kurze Holzstümpfe aus dem Boden. Foto: Helmut Kuzina
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- An der Schlosskolonnade müssen die historischen Hochstammrosen vor den kalten Seewinden geschützt bleiben. Foto: Helmut Kuzina
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- Das ornamentale Beet vor der Schlossorangerie zeigt ohne Frühlingsbepflanzung seine Formen. Foto: Helmut Kuzina
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- Noch stehen sämtliche Kübelpflanzen in der Schlossorangerie. Foto: Helmut Kuzina
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- Auch am oberen Rundweg des Burggartens zeigen sich ein paar Schneeglöckchen unter den Büschen. Foto: Helmut Kuzina
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