Die Schweriner "Schwimmenden Gärten" im November 2012
- Über den Kanal des Schlossgartens führt der Weg zu den "Schwimmenden Gärten".
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Die „Schwimmenden Gärten“, die zur Bundesgartenschau 2009 entstanden, bilden eine eigenwillige moderne Gartenanlage, sie sind eine originelle rechteckige Imitation einer natürlichen Insel, ein interessantes Ausflugsziel, und sie bieten durch die kühne und klare Formgebung aus Pflanzen und Materialien auch im Herbst ein reizvolles Erscheinungsbild.
- Über den Kanal des Schlossgartens führt der Weg zu den "Schwimmenden Gärten".
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- Beete in rundlichen Formen stehen im Kontrast zur rechteckigen Inselanlage.
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- Geschwungene Formen der Bänke bilden einen Gegensatz zu dem wie mit dem Lineal gezogen Hauptweg.
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- Herbstblüher dominieren die Blumeninseln der Gartenanlage.
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- Sichtachse von den "Schwimmenden Gärten" zum Schloss
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- Gräser wehen im Winde und verstärken den maritimen Eindruck.
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- Sichtachse von den "Schwimmenden Gärten" zum Dom, zur Staatskanzlei und zum Staatstheater
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- Blumenbeete kombiniert mit Gräsereinsprenseln wirken durchaus harmonisch.
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- Blickachse von den "Schwimmenden Gärten" zu den Alleen des Schlossgartens
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- Herbstfarben in diversen Nuancen bestimmen das Hügelbeet.
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- Kanalanlage des Schlossgartens
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- Die strenge Ordnung des Schlossgartens wirkt nach den Aufräumarbeiten noch kühler.
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