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Der Schweriner Schlossgarten-Reiher

  • Der Graureiher hält sich als Einzelgänger fast täglich im Bereich des Kreuzkanals auf. Im Hintergrund das Schweriner Schloss.
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Ein Graureiher ("Fischreiher") scheint im Schlossgarten sein Revier gefunden zu haben. Am Kreuzkanal hat er sich an eine entsprechende Distanz zu den Parkbesuchern gewöhnt, doch sobald ein Spaziergänger oder ein Fotograf etwas näher kommen, fliegt er sofort auf. Deshalb ist es ratsam, den scheuen Vogel aus der Entfernung zu beobachten und für Fotos ein Tele einzusetzen.

  • Der Graureiher hält sich als Einzelgänger fast täglich im Bereich des Kreuzkanals auf. Im Hintergrund das Schweriner Schloss.
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  • Der 90 Zentimeter lange Vogel mit einer Flügelspannweite bis zu 1,70 Meter scheint am Kreuzkanal des Schlossgartens ideale Lebensbedingen vorzufinden.
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  • Mit einigen Sprüngen leitet der Graureiher seinen Abflug ein und fliegt mit langsamen Flügelschlägen über den Kreuzkanal hinweg.
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  • Der Graureiher ist trotz der vielen Besucher des Schlossgartens ziemlich scheu geblieben und lässt niemanden näher als 15 bis 20 m an sich heran.
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  • Es fällt auf, dass die drei langen Vorderzehen weit auseinander gespreizt sind und das Einsinken in den weichen Untergrund verhindern.
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  • Am Kreuzkanal hat sich der Graureiher an die Nähe der Parkbesucher gewöhnt.
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  • Deutlich ist zu erkennen, dass das Gefieder des Graureihers auf Stirn und Oberkopf weiß, am Hals grauweiß und auf dem Rücken aschgrau aussieht.
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  • Der Graureiher stakst am Ufer des Kreuzkanals entlang, an dem er von den Parkbesuchern beobachtet wird.
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  • Der Graureiher lässt sich aus einem größeren Abstand über längere Zeit gut beobachten.
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  • Der Graureiher fliegt über den Kreuzkanal in einen anderen Bereich des Schlossgartens.
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