Der Schweriner Burggarten, ein Revier der Graugänse
- Elterntiere führen ihre jungen Graugänse durch den Burggarten. Foto: Helmut Kuzina
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Am Schweriner Schloss sind auf den Wegen und Rasenflächen überall deutlich die Hinterlassenschaften der vielen Graugänse zu sehen, die den Burggarten zu ihrem Revier auserwählt haben.
Graugänse schätzen die Schilfgürtel des Schweriner Sees und die angrenzenden Freiflächen.
Im Burggarten am Schloss sind jetzt im Mai viele Elterntiere zu beobachten, die ihre Jungen zur Äsung auf die Rasenflächen führen.
Die Population der Graugänse ist in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen.
Mai 2019, Helmut Kuzina
- Elterntiere führen ihre jungen Graugänse durch den Burggarten. Foto: Helmut Kuzina
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- Graugänse schätzen den Schweriner See und die angrenzenden Rasenflächen. Foto: Helmut Kuzina
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- Der Burggarten an der Schlossgrotte wird von Graugänsen genutzt. Foto: Helmut Kuzina
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- Grauganspaare äsen mit ihren Gösseln auf den Rasenflächen des Burggartens. Foto: Helmut Kuzina
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- Graugänse auf der Schweriner Schlossinsel. Foto: Helmut Kuzina
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- Der Burggarten am Schloss muss als Revier der Graugänse herhalten. Foto: Helmut Kuzina
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- Viele Graugänse haben den Burggarten zu ihrem Revier auserwählt. Foto: Helmut Kuzina
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