Videoüberwachung verhindert Vandalismus
Presseinformation 06.04.2017
Auf Anfrage des Stadtvertreters Georg-Christian Riedel informierte die Verwaltung jüngst über die Sicherheit an Schulen. Konkret ging es dabei um den Einsatz von Videoüberwachungsanlagen an öffentlichen Schulen.
„In einigen Liegenschaften der Landeshauptstadt gab es in der Vergangenheit leider gehäuft Vorfälle von Vandalismus oder Sachbeschädigung. Es ist sehr zu begrüßen, dass zur Verhinderung von Vandalismus und Sachbeschädigung, außerhalb der Schulzeiten, bei fünf betroffenen Einrichtungen durch die Verwaltung Videoüberwachung im Zuge der Objektsicherung eingesetzt wird“, führt der CDU-Stadtvertreter Georg-Christian Riedel zum Sachstand aus. "Zur Sicherung von Investitionen der letzten Jahre in den Bereich Bildung und für den zukunftsweisenden Einsatz nicht unerheblicher Steuermittel der Bürger sind diese Maßnahmen objektiv notwendig und müssen den aktuellen Bedarfen stets angepasst werden.“
Der Einsatz von Videoüberwachung bei Objekten ist heutzutage vergleichbar mit dem Einsatz von Alarmanlagen. „Leider ist es an einigen Standorten notwendig, dass Kameras die gut sanierten bzw. neu gebauten Schulen sichern. Somit werden der Schutz vor Einbruch und Vandalismus sowie die Möglichkeiten der Aufklärung deutlich verbessert“, betont der CDU-Stadtvertreter.
Der Vandalismus hat zugenommen. Durch die Beseitigung der Schäden kommt wieder der Steuerzahler auf.
Eine Videokamera ist hingegen eine einmalige Anschaffung, und kann zur Aufklärung beitragen.
Vielleicht werden die betroffenen Eltern der Kinder mal wach, und behaupten nicht immer:
„Mein Kind war das nicht!“