myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Schwerin- Nach wie vielen Spritzen fängst Du an Fragen zu stellen....?

Zu einer erneuten Demonstration gegen die Impfpflicht traf sich wieder eine "kleine Minderheit" in Schwerin, auf dem Bertha Klingberg Platz. Nach Ansicht des Innenministers  Christian Pegel treffen dort Bürger zusammen, die sich radikalisieren wollen und so den Staat Destabilisieren möchten. Hat er sich oder ein andere Politiker einmal die Mühe gemacht sich diese Minderheit anzusehen, geschweige sich die Meinung dieser Minderheit anzuhören? 
Augen zu und durch lautet scheinbar das Motto der Politik. 
Diesmal waren es um die 1500 Bürger die mit ihren Familien ihre Meinung friedlich kund getan haben.
"Haben Sie dort Hitler gesehen"(Kempowski)  oder Naziparolen auf den selbst gefertigten Schildern? 
Allerdings muss man sich die Fragen stellen , wie lange diese Politiker diese kleine Minderheit noch ignorieren möchten, denn die Minderheiten von heute sind die Mehrheiten von Morgen.      

POL-SN: Versammlungsgeschehen in der Landehauptstadt Schwerin
Nr.5127954 | 22.01.2022 | PP HRO | Polizeipräsidium Rostock
Schwerin (ots) -

Am 22.01.2022 ab 11:00 Uhr fand eine angemeldete Versammlung unter dem Motto "Freie Impfentscheidung - Keine Spaltung" in Schwerin statt. Nach einer Auftaktkundgebung auf dem Bertha-Klingberg-Platz setzte sich der Aufzug über die Graf-Schack-Allee, Schloßstraße und Mecklenburgstraße in Richtung Südufer Pfaffenteich in Bewegung. Von dort aus verlief der Aufzug weiter über die Arsenalstraße, Wismarsche Straße, den Marienplatz und die Goethestraße, bis er an seinem Ausgangsort endete. An der Versammlung nahmen ca. 1100 Personen teil.

In der Graf-Schack-Allee nahmen die eingesetzten Beamten eine Drohne im Luftraum wahr. Der Drohnenpilot wurde im Nahbereich ermittelt und aufgefordert die Drohne landen zu lassen. Beim Landeversuch stürzte die Drohne in den Burgsee. Gegen den Drohnenpiloten wird nun wegen zwei Ordnungswidrigkeiten ermittelt, zum einen da keine Erlaubnis zum Fliegen der Drohne vorlag und zum anderen wegen möglicher Verschmutzung des Gewässers.

Auf dem Bertha-Klingberg-Platz fand eine Protestversammlung mit dem Tenor "Solidarität statt Verschwörungstheorien - Gemeinsam mit Vernunft durch die Corona-Pandemie! Vol.3" statt. An dieser nahmen etwa 30 Personen teil.

Nachdem ein Versammlungsteilnehmer der Versammlung mit dem Motto "Freie Impfentscheidung - Keine Spaltung" während der Abschlusskundgebung verbal auf die Gegenversammlung einwirkte, erhielt dieser einen Platzverweis. Beim Nachgehen des Platzverweises schubste er einen entgegenkommenden Passanten. Eine entsprechende Strafanzeige wurde aufgenommen.

Darüber hinaus blieben die Versammlungen störungsfrei.

  • Auf die Spritze fertig los.
  • hochgeladen von Norbert Höfs
  • Bild 2 / 71
  • Hier ein Gegendemonstrant
  • hochgeladen von Norbert Höfs
  • Bild 18 / 71
  • Sieht so die Zukunft unserer Kinder aus?
  • hochgeladen von Norbert Höfs
  • Bild 66 / 71
  • Hier die Meinung des Innenministers Pegel zu den Minderheiten
  • hochgeladen von Norbert Höfs
  • Bild 69 / 71
  • Liebe Schweriner kaufen Sie bitte nicht mehr die angebliche Volkszeitung , da ist der Titel der Zeitung schon eine Lüge.
  • hochgeladen von Norbert Höfs
  • Bild 71 / 71

Weitere Beiträge zu den Themen

DemonstrationSchwerinBoosternVersammlungsfreiheitGrundgesetzWiderstandVersammlungsleiterDaniel GurrPressefreiheitImpfpflichtImpfungPolizei

7 Kommentare

Kleine Ergänzung. Die Demonstrationen in Schwerin verlaufen alle friedlich. Das ist auch ein Querschnitt durch die Bevölkerung. Davon kann sich jeder überzeugen.

Krankenpflege in Luxemburg

Wie mit Statistiken umgehen? Ich kann eine Politikerin nennen, die ganz aktuell die uns präsentierten Statistiken und Zahlen fundiert betrachtet, Hintergründe beleuchtet und uns interessante Zusammenhänge vor Augen führt: Sahra Wagenknecht, ihre Videos in Wagenknechts Wochenschau. Und richtigerweise verweist Sie auf die Situation im Krankenpflegebereich. Ich sage nichts Falsches, wenn ich darauf verweise, dass die Diskussion um die schlechten Arbeitsbedingungen in den medizinischen Berufen in Deutschland seit über 20 Jahren geführt wird. Man wusste um die sich zuspitzenden Engpässe, auch durch die Fallzahlenpauschale; man wusste, dass sich die Situation durch eine stetige Kommerzialisierung und Globalisierung verschlimmern wird. Und die Politik hat einfach alles so in die Misere laufen lassen. Das deutsche Gesundheitswesen 15 Jahre lang gegen die Wand gefahren. Die Regierungsverantwortlichen suchen nun den Sündenbock für etwas, was sie selbst verschuldet haben? Ich komme aus der Nähe von Luxemburg, ein Teil meiner Verwandtschaft wohnt dort. Ich kenne mich in Luxemburg aus. Alten- und Krankenpfleger wie auch Ärzte finden dort geradezu traumhafte Arbeitsbedingungen. Der luxemburgische Außenminister hat es vor nicht allzu langer Zeit gesagt, 60 Prozent der Pfleger sind Grenzgänger aus Frankreich und Deutschland. Mittlerweiler sind es, soweit mir bekannt, 64 Prozent. Wer eine Stelle findet, geht nach Luxemburg. Und jetzt zitiere ich einmal aus dem Bericht über einen Intensivpfleger: „In Luxemburg verdient Rech mehr als doppelt so viel wie zuvor in Deutschland, obwohl er seine Arbeitszeit auf 85 Prozent reduzierte. Steuern zahlt er jetzt weniger, statt 30 Urlaubstagen stehen ihm 35 zu, nach einem Jahr erwarb er zudem den Anspruch auf eine luxemburgische Rente. Dazu kommen Annehmlichkeiten wie ein höheres Urlaubsgeld, Schulgeld für die Kinder, höhere Kindergeldbeträge und eine jährliche Prämie im Juni, das sogenannte „Surprime“. Mit seinem Verdienst liegt Rech im Schnitt. Der liegt für eine Vollzeit-Pflegefachkraft in Luxemburg im Jahr 2018 bei 96.500 Euro brutto.“ Diesem Pfleger wurde anfangs sogar ein Hotelzimmer bezahlt, damit er nicht täglich nach Deutschland pendeln musste. Deutschland verliert tausende von Fachkräften ins Ausland, die gehen nicht nur nach Luxemburg, die gehen in die skandinavischen Länder, Dänemark oder die Schweiz. Luxemburg zeigt, so geht Daseinsvorsorge im medizinischen Bereich und nicht mit 2G, Impfpflicht und sonstigen Ablenkungsmanövern vom eigentlichen Problem und den Verantwortlichen.

  • Gelöschter Nutzer am 25.01.2022 um 18:01
Gelöschter Kommentar
Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

WeihnachtswünscheTierheimMausKatzenWunschbaumWunschzettelHundHeilig Abend 2014Tierweihnacht