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Januar 2014: Rund um den Schweriner Pfaffenteich

  • Der Pfaffenteich, der als Mühlenteich im 13. Jahrhundert künstlich angelegt wurde, bildet heutzutage ein interessantes Areal inmitten der Altstadt, die vom Dom überragt wird.
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Zu jeder Jahreszeit ist ein Rundgang um den Pfaffenteich, das zentrale Stadtgewässer, durchaus empfehlenswert. Wer vom Bahnhof her auf das Gewässer zukommt, ist oft der Meinung, den Schweriner See vor sich zu haben. Doch jener liegt weiter östlich in der Nähe des Schlosses.
Der Pfaffenteich, den Einwohner „Papendiek“ nennen, ist ein im Mittelalter künstlich angelegter See, der durch den Spieltordamm vom Ziegelsee abgetrennt wurde.

  • Der Pfaffenteich, der als Mühlenteich im 13. Jahrhundert künstlich angelegt wurde, bildet heutzutage ein interessantes Areal inmitten der Altstadt, die vom Dom überragt wird.
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  • Rund 7 m lang und 2 m hoch ist die Holzskulptur, die am Pfaffenteich an der Ecke Alexandrinenstraße/Arsenalstraße steht. Der Schweriner Bildhauer Nando Kallweit gestaltete die großartige Drachenfigur.
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  • Am Nordufer fällt das ehemalige gasbetriebene Städtische Elektrizitätswerk (rechts, mit Turm, auch E-Werk genannt) auf. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude wird seit 1998 für kulturelle Veranstaltungen genutzt.
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  • Die Lindenallee, die um den kleinen See führt, lädt zu einem Rundgang ein, bei dem sich immer wieder erstaunliche Ausblicke ergeben.
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  • Am Pfaffenteich bietet sich die Sicht auf die Altstadt mit dem Dom.
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  • Am Südufer führt die Terrasse durch ihre Treppenanlage bis zur Wasserfläche.
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  • Am Ostufer des Pfaffenteichs führt der Rundweg zur Schliemann-Terrasse. Auf einem Sockel steht die Büste des Archäologen Heinrich Schliemann (1822-1890), die 1895 von Hugo Berwald gestaltet wurde.
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  • Viele prachtvolle bürgerliche und ehemals adlige Wohnbauten rahmen den Pfaffenteich ein.
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  • Vom Nordufer des Pfaffenteichs bietet sich diese Sicht auf die Altstadt mit dem Dom.
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  • Das durch den rotbraunen Farbton auffallende Gebäude, das Arsenal, ist Sitz des Innenministeriums, im Hintergrund die Paulskirche.
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  • Die Brunnenskulptur „Schirmkinder“ (Stephan Horota, 1973) steht am Südufer des Pfaffenteichs.
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  • Markanter Blickpunkt am Pfaffenteich ist das Arsenalgebäude in seinem tudorgotischen Baustil, das zwischen 1840 und 1844 errichtet wurde.
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  • Zu den schönsten Spazierwegen gehört die Strecke rund um den Pfaffenteich, von dem sich viele attraktive Ausblicke ergeben.
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