In Schwerin: Zurückgelassenes Schaf der "Friedensherde"
- Weil Schwerin den blauen Schafen einen Weidegrund zur Verfügung stellte, ließen die Künstler eines der Kunststofftiere in der Landeshauptstadt zurück.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
Die "Friedensherde" des Künstlerpaares Bertamaria Reetz und Rainer Bonk (Köln) machte kürzlich vor dem Schweriner Schloss Station, um in Rahmen dieser Aktion für ein friedliches und tolerantes Miteinander auf der Grundlage gegenseitiger Wertschätzung zu werben.
Die rund hundert blauen identischen Kunststoff-Schafe übermittelten die zentrale Botschaft dieser Kunstinitiative: "Alle sind gleich. Jeder ist wichtig."
Wichtiger Bestandteil der Aktion ist es auch, dass jeweils eines der blauen Schafe in der Stadt zurückbleibt, die der Herde „Weiderecht“ gewährte.
- Weil Schwerin den blauen Schafen einen Weidegrund zur Verfügung stellte, ließen die Künstler eines der Kunststofftiere in der Landeshauptstadt zurück.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
1 / 4
- Das brillante ultramarin-blaue Schaf aus Polyesterharz auf der grünen Wiese bewirkt sympathische Assoziationen.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
2 / 4
- Die Botschaft der Friedensherde: Die in den Tourstädten zurückgelassenen Blauschafe verbinden die Ausstellungsstädte in symbolischer Weise miteinander.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
3 / 4
- Das zurückgelassene Schaf trägt eine Messingplakette mit der Inschrift "Blaue Friedensherde" und dem Namen der Landeshauptstadt Schwerin im rechten Ohr.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
4 / 4