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Fotoserie: Nach der Eröffnung der Marienplatz-Galerie in Schwerin

  • Inmitten von Schwerin wurde das neue Einkaufszentrum - die Marienplatz-Galerie - am 12. Mai 2011 eröffnet.
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Der große Eröffnungsansturm auf die Marienplatz-Galerie ist verklungen. Um einen Eindruck vom neuen Einkaufszentrum in der Schweriner Innenstadt zu vermitteln, galt es für die Fotoserie, ein paar ruhigere Geschäftsstunden auszunutzen. Eine erste Schlussfolgerung: Mit der Marienplatz-Galerie hat die Landeshauptstadt Schwerin ein ansehnliches Einkaufs- und Verweilzentrum gewonnen.

  • Inmitten von Schwerin wurde das neue Einkaufszentrum - die Marienplatz-Galerie - am 12. Mai 2011 eröffnet.
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  • Der Marienplatz von Schwerin ist ein historischer Platz der Landeshauptstadt, benannt nach Marie, der Schwester des damaligen Großherzogs Paul Friedrich.
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  • Vor der Marienplatz-Galerie: Der Blick auf die Einkaufsmeile "Der Wurm"
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  • Der gläserne Eingangsbereich der Marienplatz-Galerie
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  • Verweilbereich am Eingang der Marienplatz-Galerie
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  • Besucher versuchen vor ihrer Bummeltour, einen ersten Eindruck von der Marienplatz-Galerie zu gewinnen.
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  • Nach rund drei Jahren Bauzeit entstand diese rund 11.500 Quadratmeter große Einkaufsmeile mit fast 60 Läden auf mehreren Etagen.
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  • Manche Besucher empfinden die Marienplatz-Galerie größer als erwartet und sind von den klaren Linien der Architektur überrascht.
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  • Auch mehrere Tage nach der Eröffnung der Schweriner Marienplatz-Galerie sind noch nicht alle Center-Geschäfte eingerichtet.
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  • Fotodokumentation in der Marienplatz-Galerie: Rund drei Jahre dauerte es, die Shopping-Meile am Marienplatz zu errichten.
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  • Als optisch gelungen empfindet mancher Besucher die Anordnung der Rolltreppen in der Marienplatz-Galerie.
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  • Der Neubau wirkt sehr kompakt, und es ist schon erstaunlich, wie viele Geschäfte in die Galerie hineinpassen.
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  • Erinnerung an die festliche Eröffnung der Marienplatz-Galerie – das Musikinstrument der Piano-Galerie
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  • Durch die Bundesgartenschau 2009 hat Schwerin deutschlandweit an Prestige gewonnen. Durch das neue Einkaufs-Centers in der Innenstadt ist Schwerin noch attraktiver geworden.
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  • Besucher lassen in aller Ruhe den entscheidenden ersten Eindruck auf sich wirken.
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  • Durch die neuen Einkaufsmöglichkeiten hofft die Marienplatz-Galerie, zusätzliche Käuferschichen von nah und fern anzuziehen. Doch der Kreisverband Bündnis 90/Die Grünen bezeichnete die Eröffnung der Marienplatz-Galerie als „einfallslose Standortpolitik zu Lasten eines spezialisierten Einzelhandels“.
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  • Besonders schwierig sei es gewesen, das Bauprojekt Marienplatz-Galerie während der Weltfinanzkrise durchzubringen, unterstrich der Projektentwickler Joachim Tenkhoff.
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  • Marienplatz-Galerie: Durch die Millioneninvestition soll vor allem die Anziehungskraft der Schweriner Innenstadt als Handelszentrum gestärkt werden.
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  • Die Läden, die gastronomischen Betriebe und auch die Rolltreppen zu den verschiedenen Etagen der Marienplatz-Galerie punkten bei den Schwerinern.
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  • Die Vielfalt der Angebote unterstreicht für den Besucher den Charme der neuen Galerie.
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  • Die Rolltreppe vom Kult ist vor allem bei jüngeren Leuten das Highlight der Marienplatz-Galerie, weil sie sofort in den Bereich führt, in dem sie nach kultigen Outfits suchen können.
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  • Der Marienplatz mit Schlossparkcenter, dem „Wurm“ und der neuen Galerie (Foto) entwickelt sich zur riesigen Einkaufsmeile.
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  • Besucher genießen das neue Shoppingerlebnis auf mehreren Ebenen der Marienplatz-Galerie.
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  • Überraschend war es, dass die Handwerker es tatsächlich schafften, ihre Arbeiten zum Eröffnungstag am 12. Mai zu Ende zu bringen.
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  • Von belastenden Verkehrsströmen in der Schweriner City ist derzeit nichts zu beobachten. Die Parkplätze im Keller der Marienplatz-Galerie können durch Nebenstraßen erreicht werden.
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  • Der Marienplatz ist ein Nahverkehrsknotenpunkt, der von mehreren Straßenbahn- und Buslinien angefahren wird.
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  • Keine 100 m sind es von der Marienplatz-Galerie bis zum Einkaufszentrum „Schlossparkcenter“, das 1998 eröffnet wurde.
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