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Ausstellung im Schweriner Schleswig-Holstein-Haus: „Hin und weg nach Mecklenburg“

  • Gegenstände, die aus der Heimat mitgenommen werden konnten, haben als Erinnerungsstücke ihren besonderen Wert. Ausstellungsstück: Der Spreekieker, Bronze um 1985.
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Jahrzehntelang sammelte die Stiftung Mecklenburg in Ratzeburg (Schleswig-Holstein) alles, was während der deutschen Teilung die Traditionen Mecklenburgs bewahrte.

Nach dem Fall der Grenzen wurde entschieden, den Sitz der Stiftung in die Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern, nach Schwerin, zu verlagern.

2011 zog die Stiftung mit ihren Archivbeständen von Ratzeburg nach Schwerin um und bemüht sich seither, in der Landeshauptstadt die Tradition und Kultur Mecklenburgs in Ausstellungen und Publikationen zu präsentieren.

In einem Trakt des Schleswig-Holstein-Hauses stehen der Stiftung mehrere Ausstellungsräume zur Verfügung, in denen sie aktuell die Ausstellung "Hin und weg nach Mecklenburg - Geschichte und Gegenwart einer Stiftung" zeigt.

  • Gegenstände, die aus der Heimat mitgenommen werden konnten, haben als Erinnerungsstücke ihren besonderen Wert. Ausstellungsstück: Der Spreekieker, Bronze um 1985.
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  • Stücke der Erinnerung wurden gesammelt und ausgewertet, so hier eine Skulpturengruppe mit "Unkel Bräsig" (links), einer Bronze um 1985.
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  • Im Frühjahr 2013 will die Stiftung Mecklenburg die Exposition erweitern.
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  • Ein Ausstellungsteil bezieht sich darauf, wie die Stiftung Mecklenburg damals in Ratzeburg entstanden ist.
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  • Exponate belegen die Geschichte ihrer Besitzer: Flucht aus Mecklenburg und Ankunft in der Fremde.
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  • Im Obergeschoss des Hauses in der Puschkinstraße (Schleswig-Holstein-Haus) sollen dauerhaft Ausstellungen der Stiftung Mecklenburg gezeigt werden.
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  • In einem Seitentrakt des Schleswig-Holstein-Hauses stehen der Stiftung mehrere Ausstellungsräume zur Verfügung.
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