myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Aus Schwerin berichtet: Die Schlossinsel als Touristenziel

  • Im Schweriner Burggarten sieht es so aus, als wollten alle Touristen eine „gerahmte“ Urlaubserinnerung aus der Landeshauptstadt mitnehmen (Installation "Situation Dictionary" des polnischen Künstlers Kamil Kuskowski). Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Der Tourismus hat in Mecklenburg-Vorpommern einen hohen Stellenwert, deshalb werden die Zahlen der Gästeübernachtungen sorgsam registriert und mit denen des Vorjahres verglichen. Ein Hauptaugenmerk wird auf die beliebten Urlaubsziele gerichtet, wobei die Ostseeküste einen vorderen Rang einnimmt. Aber auch die Regionen im Landesinneren beobachten detailliert die Gästezahlen in Hotels, auf Campingplätzen, in Ferienwohnungen.

Zu den Bereichen im weiten „Land hinter der Küste“, die von den Urlaubern aufgesucht werden, zählt die Mecklenburgische Seenplatte mit ihrem einzigartigen Wasserrevier. Aber auch in der Landeshauptstadt Schwerin mit dem auf einer Insel gelegenen Schloss gibt es für Touristen so manches Kleinod zu entdecken.

Was sich die Urlauber in der Landeshauptstadt fast ausnahmslos anschauen, ist das auf einer Insel im Schweriner See gelegene Schloss, das einst Sitz mecklenburgischer Herzöge war und heute Museen und den Landtag beherbergt. Flanierwege führen durch die Garten- und Parkanlagen.

August 2015, Helmut Kuzina

  • Im Schweriner Burggarten sieht es so aus, als wollten alle Touristen eine „gerahmte“ Urlaubserinnerung aus der Landeshauptstadt mitnehmen (Installation "Situation Dictionary" des polnischen Künstlers Kamil Kuskowski). Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 1 / 7
  • Im Innenhof der Orangerie eröffnet sich den Besuchern der Blick auf den Hauptturm des Schlosses. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 2 / 7
  • Vom Kolonnadenhof mit dem Muschelbrunnen und dem Kolonnadentor gibt es den Durchblick zum Schweriner See. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 3 / 7
  • Beim Rundgang durch den Schweriner Burggarten bildet die Grotte eine interessante Station. Zusammengesetzt wurde die schwergewichtig und geradezu bedrohlich erscheinende Anlage aus Findlingen. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 4 / 7
  • Die alte Hängebuche, die im Schweriner Burggarten steht, stammt aus der Zeit um 1860. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 5 / 7
  • Von der Werderstraße, die zum Schiffsanleger führt, gibt es einen Ausblick auf den Schweriner See. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 6 / 7
  • Ein Fahrgastschiff der Weißen Flotte startet zu einer Rundfahrt auf dem Schweriner See. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 7 / 7

Weitere Beiträge zu den Themen

Schweriner SeeTourismusBurggartenSchloss

1 Kommentar

Dort wäre ich jetzt auch gerne. Ich sichte gerade meine Fotos von unserem Besuch in Schwerin und kann mich nur noch einmal für deine tollen Beiträge zu dieser schönen Stadt bedanken.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite