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Unter dem Titel „Lichtbogen“
Zwei weitere Schweriner Domfenster von Günther Uecker

  • Den Schweriner Dom schmücken zwei weitere großformatige Glasfenster, die von dem Künstler Günther Uecker gestalteten wurden. Foto: Helmut Kuzina
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Der Schweriner Dom ist um einen Anziehungspunkt reicher. Im Rahmen eines Gottesdienstes zum 1. Advent wurden die beiden letzten von insgesamt vier Glasfenstern eingeweiht.

Auch diese Fenster, die sich im südlichen Querhauses befinden, stehen unter dem Titel „Lichtbogen“.

Nach Mitteilung der Domgemeinde leuchten jetzt insgesamt auf etwa 62 Quadratmetern 130 Glasfelder in blauem Licht.

Günther Uecker, der 1930 in Wendorf bei Schwerin geboren und als Künstler vor allem durch seine reliefartigen Nagelbilder weithin bekannt wurde, überließ dem Dom die Entwürfe kostenfrei.

Die Herstellung der Fenster übernahm ein Unternehmen im hessischen Taunusstein.

Im Vorjahr war Günther Uecker mit dem Verdienstorden des Landes Mecklenburg-Vorpommern ausgezeichnet worden.

Dezember 2024, Helmut Kuzina

  • Den Schweriner Dom schmücken zwei weitere großformatige Glasfenster, die von dem Künstler Günther Uecker gestalteten wurden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die beiden neuen Uecker-Fenster befinden sich im südlichen Querhaus des Schweriner Domes. Sie vollenden das „Lichtbogen“-Projekt von Günther Uecker. Foto: Helmut Kuzina
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  • Nach Günther Uecker sollen die Fenster durch ihr Blau poetisch abstrakte Glasmalereien sein, die „an den Marienmantel, an den Himmel, die nahe Mecklenburgische Seenplatte und die Ostsee“ erinnern. Foto: Helmut Kuzina
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  • Günther Uecker nennt die Fenster „Lichtbogen“, die zudem an die gotische Architekturgeschichte des Doms anknüpfen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Günther Uecker wurde 1930 in Wendorf, einem Dorf östlich von Schwerin, geboren. Aufgewachsen ist er an der Ostsee auf der Halbinsel Wustrow. Er zählt zu den bekanntesten deutschen Gegenwartskünstlern. Archiv-Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Plan zeigt, wo sich die vier Uecker-Fenster im Dom befinden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Schweriner Dom. Foto: Helmut Kuzina
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