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Wilhelm Facklam, der fast vergessene Maler Mecklenburgs

  • Seine auf ein romantisches mecklenburgisches Landschaftsbild gerichtete Malerei entsprach nicht der in der DDR propagierten Vorstellung vom „sozialistischen Realismus“. Hier das Bild „Wilhelm-Pieck-Straße mit Dom und Pfaffenteich“, 1,20 x 1,55 m, 1957.
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Zeitlebens fand Wilhelm Facklam (1893-1972) seine Motive in der mecklenburgischen Landschaft, und in seinen Bildern hielt er deren Natürlichkeit und Ursprünglichkeit fest, wobei er besonders die unterschiedlichen Lichtstimmungen zu verschiedenen Tageszeiten und Wetterbedingungen erfasste.

Mehr als zweihundert Arbeiten des Künstlers befinden sich im Besitz der Stiftung Mecklenburg, Gemälde, Zeichnungen, Grafiken, Pastelle. Viele seiner Arbeiten, vor allem Landschaften und Stillleben, wurden jüngst der Öffentlichkeit in einer Ausstellung im Schleswig-Holstein-Haus präsentiert.

  • Seine auf ein romantisches mecklenburgisches Landschaftsbild gerichtete Malerei entsprach nicht der in der DDR propagierten Vorstellung vom „sozialistischen Realismus“. Hier das Bild „Wilhelm-Pieck-Straße mit Dom und Pfaffenteich“, 1,20 x 1,55 m, 1957.
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  • "Strohkate in Upahl", 1926, Öl auf Pappe, 29 x 36 cm. Facklam wurde 1893 auf einem Bauernhof in Upahl bei Grevesmühlen geboren.
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  • Die Stiftung Mecklenburg zeigte im Schleswig-Holstein-Haus zahlreiche Werke aus verschiedenen Schaffensperioden des Malers Wilhelm Facklam.
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  • "Hinter der Düne", o. D., Öl auf Leinwand, 80 x 70 cm
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  • Die ausgestellten Werke Facklams kamen aus der Sammlung der Stiftung Mecklenburg sowie aus Privatbesitz. Zu sehen waren auch Leihgaben aus der Schweriner Stadtgeschichtlichen Sammlung.
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  • "Sturmgesellen", 1956, Öl auf Leinwand, 100 x 70 cm
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  • Unter dem Motto "Wilhelm Facklam und Mecklenburg. Bilder von Heimat, Idyll und Harmonie" wurden die Arbeiten gezeigt.
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  • "Wolken über der Ostsee", o. D., Öl auf Leinwand, 45,5 x 60 cm
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  • Den Ausstellungsbesuchern wurde bewusst, dass Wilhelm Facklam zu den wichtigsten Landschaftsmalern Mecklenburgs zu zählen ist.
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  • "Blick auf Grevesmühlen", 1933, Öl auf Leinwand, 53 x 73 cm
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  • "Hocken am Pappelweg", Öl auf Leinwand, 66,5 x 55 cm
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  • Der Pfaffenteich mit dem übermächtigen Dom - immer wieder malte Facklam diese Szenerie. Hier sein Ölgemälde „Wilhelm-Pieck-Straße mit Dom und Pfaffenteich“ (1,20 x 1,55 m) aus dem Jahr 1957.
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  • Facklam lebte vier Jahrzehnte in Schwerin. „Dom am Pfaffenteich“, o. D., Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm
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  • Kunstobjekt ohne Titel, geschaffen von Reinhard Buch, 1995, vor dem Schweriner Schleswig-Holstein-Haus in der Puschkinstraße
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