myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Bummel durch das Schweriner Schlossmuseum
Wie ein Streifzug durch die höfische Geschichte

  • Verschwenderisch ausgestattet beeindruckt der Thronsaal des Schweriner Schlosses. Er war einst wichtigster Ort staatspolitischer Repräsentation. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Der Aufenthalt in den großherzoglichen Wohn- und Gesellschaftsräumen im Schweriner Schlossmuseum vermittelt einen Eindruck vom höfischen Leben.

Die Innenräume bestechen durch ihre ungemein reiche Ausstattung.
Die Gesellschaftszimmer mit ihren Möbeln, Bildern, Wandgestaltungen, Balkendecken, Ornamenten laden zu längerem Betrachten ein.

Im ausgewählten Gepräge der Wohn- und Gesellschaftsräume fallen unzählig viele Kunstwerke auf.

Das große Wohnzimmer mit den tiefblauen, im Licht schimmernden Wandbespannungen aus Seidendamast ist ein Highlight in der prachtvolle Residenz.

September 2024, Helmut Kuzina

  • Verschwenderisch ausgestattet beeindruckt der Thronsaal des Schweriner Schlosses. Er war einst wichtigster Ort staatspolitischer Repräsentation. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 1 / 17
  • Im „Sagenzimmer“ befindet sich ein Bilderfries, der dramatisch die mittelalterlichen Sagen u. a. Tristan und Isolde, Parzival und Armer Heinrich illustriert. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 2 / 17
  • Auf den Darstellungen im „Sagenzimmer“ des Schlosses kommt die Sehnsucht nach der verklärten Ritterwelt des Mittelalters zum Ausdruck. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 3 / 17
  • In der Raummitte des „Leanderzimmers“ mit der gemalten Marmorimitation befindet sich eine neoklassizistische Marmorskulptur, die die „Ruhende Paolina Bonaparte Borghese" als Venus Victrix zeigt. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 4 / 17
  • Einen noblen Eindruck macht das „Blücherzimmer“ mit dem Stuckmarmor an den Wänden. Die Gemälde erinnern an Herzöge, Grafen, Fürsten. Der Name des Zimmers verweist auf Fürst Gebhard Leberecht von Blücher. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 5 / 17
  • Im „Speisezimmer“ fällt die kostbare Wandvertäfelung aus kanadischen Vogelaugenahorn auf. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 6 / 17
  • Im „Speisezimmer“ befinden sich die beiden vergoldeten Prunkvasen mit Gemäldekopien. Wahrscheinlich schenkte sie Zar Nikolaus I. seiner Schwägerin, der Großherzogin Alexandrine. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 7 / 17
  • „Sylvestergalerie“ heißt der breite Flur des Schlosses, in dem die großherzogliche Familie einst alljährlich den Silvesterbrauch des Bleigießens vornahm. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 8 / 17
  • Die Wandverkleidung aus rotem Seidendamast führte zu der Raumbezeichnung „Rote Audienz“. An den Wänden hängen Bildnisse der Schlossarchitekten, ihrer Frauen, sowie eines Komponisten und eines Theaterintendanten. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 9 / 17
  • Im „Teezimmer“ bezeichnen die Kreuze im Intarsienparkett den Standort des Sterbebettes der Großherzogin Auguste (gestorben 1862). Zu beiden Seiten des Rokokosekretärs hängen Landschaftsbilder aus dem Jahr 1802 von L. P. Strack. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 10 / 17
  • Im „Teezimmer“ hängt ein Bild des Malers Ludwig P. Strack aus dem Jahr 1802. Strack malte diese bravouröse Ideallandschaft einst „... mit Tempel“. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 11 / 17
  • Mit dem „Wohnzimmer“ begannen damals die Privaträume der Großherzogin. Die halbhohe Eichenholzvertäfelung schließt mit einem Wandbord ab. Der runde Tisch und die Polstersessel und -stühle entstammen der historischen Schlosseinrichtung. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 12 / 17
  • Der „Thronsaal“ entstand in der Zeit von 1856 – 1858 im Stil der Berliner Neorenaissance: Säulen aus Carraramarmor, vergoldete Eisengusstüren, Säulenfiguren, Deckengemälde, Landes- und Städtewappen, kunstvolles Tafelparkett... Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 13 / 17
  • Der „Thronsaal“ im Schweriner Schloss. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 14 / 17
  • „Niklots Tod“ heißt das großformatige Ölgemälde von 1857. Auf dem monumentalen Historienbild schildert der Schweriner Hofmaler T. Schloepke dramatisch, wie der letzte freie Sachsenherzog und Obotritenfürst fiel. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 15 / 17
  • Eine Marmortreppenanlage verbindet die einzelnen Geschosse des Schlosses. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 16 / 17
  • Schlossbesucher können durch eine Glastür einen Blick in den neuen Plenarsaal werfen. Das Schweriner Schloss ist Sitz des Landtags von Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 17 / 17

Weitere Beiträge zu den Themen

Schlossmuseum SchwerinRäume des SchlossmuseumsSchloss Schwerin

3 Kommentare

Beeindruckend. Bin gern durch die Räume "gegangen". 🖤

Ich bin begeistert von deinem Beitrag.  LG

5. 💜

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite