Momentaufnahmen aus der Landeshauptstadt
Vom Schweriner Hauptbahnhof zum Kolonnadentor im Burggarten
- Schwerin hatte schon 1847 einen ersten Gleisanschluss und ein kleineres Bahnhofsgebäude erhalten. Doch das Bahnhofsgebäude im typischen Stil der Gründerzeit entstand erst zwischen 1889 und 1890.
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Hochsommerliche Temperaturen zwischen 20° und 25° bestimmen Schwerin, die Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern, und zeigen die Stadt in schönstem Licht.
Der fotografische Streifzug führt vom Hauptbahnhof zu beliebten Anziehungspunkten in der Altstadt und endet am Schloss Schwerin auf der Insel zwischen Burgsee und Schweriner See.
Juni 2023, Helmut Kuzina
- Schwerin hatte schon 1847 einen ersten Gleisanschluss und ein kleineres Bahnhofsgebäude erhalten. Doch das Bahnhofsgebäude im typischen Stil der Gründerzeit entstand erst zwischen 1889 und 1890.
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- Die Innenstadt wird vom Pfaffenteich bestimmt, einem künstlich angelegten kleinen See. Die Lindenallee mit dem Blick auf den Dom führt rund um das Gewässer.
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- Beliebter Treffpunkt ist der Platz vor dem Arsenalgebäude, dem Sitz des Innenministeriums.
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- Vom Marktplatz gibt es die Sicht auf den Dom, dessen neugotischer Turm erst in den Jahren 1889 – 1892 errichtet wurde.
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- Der „Alte Garten‟ liegt in unmittelbarer Nähe des Schlosses und zählt zu den schönsten Plätzen Schwerins.
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- Die Schlossstraße führt über den Alten Garten, links das weiße Gebäude der Staatskanzlei, rechts das Alte Palais, dahinter die Spitze des Domturms.
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- Markantes Gebäude auf dem Platz Alten Garten ist das Mecklenburgische Staatstheater.
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- Auf der Schlossinsel - hier der Aus blick auf den Schweriner See - blüht die „Prince Noir‟, eine Remontantrose aus dem Jahr 1854.
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- Die beiden „Schwebenden Viktorien“ (Friedensengel) stehen vor dem Schloss. Die Standbilder stammen aus dem Jahre 1857 (Bildhauer Christian Daniel Rauch); seit 2001 stehen die Friedensengel allerdings als Kopien im Burggarten.
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- Vom Dach der Orangerie lässt sich der Muschelhof mit dem Kolonnadentor überblicken.
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- Im Burggarten des Schlosses steht auf dem Kolonnadentor die Darstellung „Herakles, den kretischen Stier bändigend“ des Bildhauers August Kriesmann.
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- Im Kolonadenhof steht der Muschelbrunnen. Die Figur des „Knaben mit Schale“ wurde 1856 von dem Bildhauer Friedrich Wilhelm Dankberg (1819 – 1866) gestaltet. Seit ihrer Rekonstruktion 2001 ist sie beliebtes Fotomotiv vor dem Kolonnadentor.
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2. 💚
LG, Margit