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Umfangreiche Sanierung des Staatlichen Museums Schwerin geplant

  • Staatliches Museum Schwerin, Galeriegebäude am Alten Garten. Foto: Helmut Kuzina
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Am 4. Oktober 2021 wird das Staatliche Museum Schwerin geschlossen, um mehr Raum für die Kunstobjekte zu schaffen, um für ein zeitgemäßeres Ambiente zu sorgen und um auch neue Ausstellungswege anzulegen.

Die geplante Sanierung soll drei Jahre dauern und im Herbst 2024 beendet werden. In dieser Zeit sollen auch neue Möglichkeiten für die Besucher geschaffen werden, so ein veränderter Eingangsbereich, ein modernes Café, ein attraktiver Bookshop.

Die Sammlung der Alten Meister soll beispielsweise digital erfahrbar gemacht werden. Wer mit dem Handy über die Bilder gleitet, erfährt dann viele Einzelheiten. Damit möchten das Staatliche Museum auch junges Publikum anziehen.

Bis zur Museumsschließung wird die Ausstellung „Verführung Licht - Medienkunst im Dialog mit Natur und Gesellschaft‟ noch zu sehen sein.

Mai 2021, Helmut Kuzina

  • Staatliches Museum Schwerin, Galeriegebäude am Alten Garten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Staatliche Museum Schwerin besitzt mit 34 Gemälden und 43 Handzeichnungen die weltweit größte Sammlung von Arbeiten des französischen Tiermalers Jean-Baptiste Oudry. Die Bildserie wurde ursprünglich für den Königlichen Botanischen Garten in Paris gemalt, um exotische Tiere vorzustellen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Tierbilder des französischen Hofmalers Jean-Baptiste Oudry gehören zum Kostbarsten, was das Staatliche Museum Schwerin besitzt. Sie sind ein Besuchermagnet, darunter besonders die eindrucksvolle Darstellung eines Nashorns von 1749. Foto: Helmut Kuzina
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  • Jean-Baptiste Oudry, „Jagdbeute mit totem Reh, zwei Falken und einem Reiher‟, 1721, Öl auf Leinwand. Foto: Helmut Kuzina
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  • Während der Sanierung soll die Sammlung der Alten Meister beispielsweise digital erfahrbar gemacht werden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ausstellungsraum des Staatlichen Museums Schwerin. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Staatliche Museum Schwerin gibt durch eine Skulpturensammlung einen prägnanten Einblick in das Schaffen Ernst Barlachs. Beispiel: Ernst Barlach, „Der Flüchtling“, Bronze. Nach dem 1920 entstandenen Werkmodell in Gips unter Schellack (Guss nach 1939). Foto: Helmut Kuzina
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