myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

„Schwerins atemberaubendste, architektonische Komposition“

  • Wegen des kühlen Frühlingstages ist es ratsam, in den Bäckerladen zu gehen und sich von dort am Blick auf den Dom zu erfreuen.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

„Ich gebe meinen Gästen immer gern den Hinweis, vom Dom aus diagonal über den viereckigen Platz bis zum Bäckerladen zu gehen, ohne sich umzudrehen. Wenn Sie vor dem verführerischen Schaufenster angekommen sind: Augen zu, umdrehen, durchatmen, Augen auf. Für mich ist das, was Sie jetzt sehen, Schwerins atemberaubendste, architektonische Komposition...“

So empfiehlt der Publizist Jügen Borchert in seinem Buch „Spaziergänge in Schwerin“, den Marktplatz aufzusuchen und den fantastischen Blick auf den Dom und das Neue Gebäude zu genießen. Insgesamt beschreibt der Jürgen Borchert (1941 - 2000) in sechs Kapiteln seine Rundgänge durch die Stadt und lädt dazu ein, es ihm nachzutun.

Weitere Beiträge zu den Themen

MarktplatzSchwerin

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite