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Schweriner Klima-Notstands-Wahnsinn.....

  • Eine unglaubliche Umweltzerstörung für ein paar Meter Bundesstraße
  • hochgeladen von Norbert Höfs

Da ruft eine Stadt den Klimanotstand aus und zerstört ungeniert weiter die Natur in Schwerin.

Der Ausbau der B 321 von Zippendorf  nach Mueß gerät jetzt schon außer Kontrolle, erst sollte nur die Bundesstraße zwischen dem Stadtteilen Zippendorf und Mueß befestigt werden, derzeit rammt man aber gerade 400 Betonpfähle  ins dortige Moor wo heute noch unter Sumpfdotterblumen versuchen zu überleben. Derweil sind jetzt schon die Kosten um
10 000 000 € gestiegen! 

Zudem arbeitet man jetzt noch erfolgreich an der Vernichtung des Schweriner Schlossgartens und scheint dort Brennholz zu gewinnen. 

Ist der Klimanotstand erstmal ausgerufen gibt es in Schwerin anscheinend keine Hemmungen mehr, auf dem Weg zur Vernichtung unserer Natur in und um Schwerin.    

  • Eine unglaubliche Umweltzerstörung für ein paar Meter Bundesstraße
  • hochgeladen von Norbert Höfs
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  • Diese mehr als einen Meter dicken Rohre werden als Stützfeiler bis zu 20 Meter in den Boden gerammt. Wo sind da die Grünen, die auch mit dem Klimanotstand ausgerufen haben?
  • hochgeladen von Norbert Höfs
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  • Schweriner Schloßgartenbäume erfolgreich vor dem Klimanotstand "gerettet"
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  • Bild 10 / 36

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2 Kommentare

Sieht böse aus. Das es so etwas noch geben darf, verstehe ich nicht. Bei mir vor der Tür hat man auch einen Grüngürtel ausgelichtet. Etwas zu heftig finde ich, aber das Buschwerk ist in 3 Jahren wieder da.

Sehr geehrter Herr Walter
Ihrer Argumentation kann ich mich nicht anschließen. Ganz sicher sind derartige Situationen nicht völlig normal, vielmehr sind derartige Ansichten eben nicht normal. Menschenmassen machen es nicht unumgänglich einen derartigen Raubbau an der Natur vorzunehmen, gerade auch unter Ausrufung des Klimanotstandes nicht. Den den Klimanotstand kann man nur unter Berücksichtigung des Natur- und Umweltschutzes entgegentreten. Da sollten Sie sich mal Gedanken machen warum wurde es denn notwendig den Klimanotstand auszurufen? Ohne Bäume und Pflanzen gäbe es die Menschheit schon lange nicht mehr. Das die Menschheit gerade dabei ist, sich durch Übervölkerung und der damit verbundenen Umweltverschmutzung auf den besten Wege ist, sich selber auszurotten, dürfte auch den "Dümmsten" nicht verborgen geblieben sein. Und trösten Sie sich, da haben sich schon andere Leute vor 80 Jahren Gedanken über unsere Natur gemacht. Das gute ist, Sie sind nicht allein auf der Welt ! Wir sind auch noch da und machen uns Gedanken.

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