Aus Schwerin berichtet
Schweriner Detailansichten
- Auf dem Marktplatz hat die Lachmöwe keinen Respekt vor grimmigen Tieren. Hier steht seit 1995 das Denkmal mit dem Titel „Die Spur des Löwen‟, das der Konstanzer Bildhauer Peter Lenk gestaltete. Foto: Helmut Kuzina
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Kunst präsentiert sich im öffentlichen Raum von Schwerin in den verschiedenen Jahreszeiten sehr unterschiedlich.
Gerade im Winter fallen die Objekte in den verschiedenen Stadtbereichen aus unterschiedlichen Blickwinkeln auf.
Sie laden an dem milden Dezembertag zu einer bewussteren Wahrnehmung ein.
Dezember 2022, Helmut Kuzina
- Auf dem Marktplatz hat die Lachmöwe keinen Respekt vor grimmigen Tieren. Hier steht seit 1995 das Denkmal mit dem Titel „Die Spur des Löwen‟, das der Konstanzer Bildhauer Peter Lenk gestaltete. Foto: Helmut Kuzina
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- Auf dem Schlachtermarkt befindet sich der Brunnen von Stefan Horota, der an das alte niederdeutsche Scherzlied "Von Herrn Pastor sin Kauh" erinnert. Oben steht allerdings ein bronzener Stier. Foto: Helmut Kuzina
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- Das Reiterstandbild Großherzog Friedrich Franz II. befindet sich im Schlossgarten. Foto: Helmut Kuzina
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- Auf der Schlossbrücke bändigt der Obotrit sein Pferd, eine Skulptur (von 1873) des Berliner Bildhauers Christian Genschow. Foto: Helmut Kuzina
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