Rastende Weißwangengänse im Schweriner Schlossgarten
- Rastende Weißwangengänse am Kreuzkanal des Schweriner Schlossgartens. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
Noch sind ein paar rastende Weißwangengänse im Schweriner Schlossgarten zu beobachten, bevor sie aus der hiesigen Region nach Nordsibirien abziehen, um dort zu brüten und ihre Jungen aufzuziehen.
Wegen ihres markanten Federkleides werden die Weißwangengänse meist auch Nonnengänse genannt.
März 2019, Helmut Kuzina
- Rastende Weißwangengänse am Kreuzkanal des Schweriner Schlossgartens. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
1 / 6
- Das auffälligste Merkmal der Weißwangengänse sind die weißen Kopfseiten, die ihnen den Namen eingetragen haben. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
2 / 6
- Die Brutgebiete der Weißwangengänse liegen auf Grönland, in Russland und einige brüten in Skandinavien und in Deutschland. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
3 / 6
- Weißwangengänse sind Zugvögel. Sie sind vom Herbst bis zum Frühjahr in Norddeutschland zu beobachten. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
4 / 6
- Noch sind Weißwangengänse im Schweriner Schlossgarten zu beobachten, bevor sie aus der Gegend abziehen. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
5 / 6
- In Schwärmen gehen Weißwangengänse gemeinsam auf Nahrungssuche. Foto: Helmut Kuzina
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
6 / 6