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Niklot I. „begrüßt“ wieder die Schloss-Besucher

  • Abbau der Gerüste: Auf dem Pferd reitend, scheint der Obotritenfürst Niklot die Schloss-Besucher zu begrüßen.
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Nach der wochenlangen Restaurierung „reitet“ der Obotritenfürst, der 1160 zwar von Heinrich dem Löwen geschlagen, aber dennoch zum Stammvater des mecklenburgischen Fürstengeschlechts wurde, wieder in der Hauptfassade des Schweriner Schlosses.

In der offenen Bogenhalle des vierten Geschosses steht das monumentale Reiterstandbild des Obotritenfürstes, geschaffen vom Berliner Bildhauer Christian Genschow. Der reiche Figurenschmuck der Schlossfassade zeigt in den Bogennischen die Skulpturen weiterer Herrscher des Mittelalters.

Die Prunkkuppel des Schlosses ist bekrönt durch die Statue des Erzengels Michael, ausgeführt vom Bildhauer August Kiss.

  • Abbau der Gerüste: Auf dem Pferd reitend, scheint der Obotritenfürst Niklot die Schloss-Besucher zu begrüßen.
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  • Der verhüllte Obotritenfürst im Dezember 2010. Rechts: Im 19. Jahrhundert gestaltete der Berliner Bildhauer Christian Genschow auch die Rossbändiger, die auf der Schlossbrücke stehen.
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  • Die große Nische über dem Hauptportal bietet dem letzten Obotritenfürst Niklot I. einen prominenten Platz.
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  • Auf der Burginsel erhebt sich märchenhaft in Ockergelb das Schloss, von dem der Blick weit auf den Schweriner See reicht.
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